„Tatort“-Vorschau Saarbrücken „Mord Ex Machina“: Big Data und kleine Herzen
Das neue „Tatort“-Jahr beginnt mit dem vorletzten Fall für den Saarbrücker Kommissar Jens Stellbrink alias Devid Striesow: Es geht um High-Tech-Autos, Datenhandel und eine schöne Hackerin.
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Devid Striesow und Julia Koschitz in „Mord Ex Machina“
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Vollgepackt mit Software und selbstredend autonom fahrend: Sebastian Feuerbach (Nikolai Kinski), Justiziar der Firma Conpact, steigt in das Super-High-Tech-Auto....
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... doch die Fahrt in dem mobilen Computer endet für ihn tödlich.
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Hat der Justiziar Selbstmord begangen oder war es heimtückischer Mord? Das ist die zentrale Frage im neuen Saarbrücker „Tatort: Mord Ex Machina“.
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Als Hauptkommissar Jens Stellbrink der Frau des Toten (Judith Sehrbock) die Nachricht überbringt, bricht sie zusammen.
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Stellbrink und die Cyber-Expertin Mia Emmerich (Sandra Maren Schneider) befragen den Conpact-Chef mit dem unmöglichen Namen Victor Rousseau (Steve Windolf).
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Stellbrinks Ermittlungen führen ihn zu einer Firma, die Hacking als Profession betreibt. Ihre Auftraggeber sind Unternehmen, die sich so vor Datenklau schützen möchten.
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Die Hackerin Natascha (Julia Koschitz) herrscht über Einsen und Nullen – und auch über einige Vertreter des männlichen Geschlechts.
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Marco Fichte (Anton Spieker) ist nicht nur der Geschäftspartner von Natascha, sondern auch ihr ziemlich eifersüchtiger Geliebter.
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Stellbrinks Kolleginnen Emmerich und Marx (Sandra Maren Schneider, Elisabeth Brück, von links) sind in dem siebten und vorletzten Saarbrücken-„Tatort“ mit Devid Striesow nur Randfiguren.