Tattoo Convention in London Körper als Leinwand und Ausdrucksmittel
Bei der Tattoo Convention in London trafen sich viele Gleichgesinnte aus der Subkultur, deren Körperbilder teilweise Kunstwerken gleichen. Wir haben die Bilder.
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Fliege oder einfach nur ein buntes Muster? Man weiß es nicht genau und es soll wohl genau diese optische Verwirrung sein, die das Tattoo einer Besucherin der Tattoo Convention in London ausmacht.
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Da passt alles zusammen: die schwarze Sonnenbrille, die grau melierten Haare und die asiatisch anmutenden Körperbilder.
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Ein rein asiatisches Exemplar ...
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Hibiskus-Blumen sind der Renner unter den Tattoomotiven – sowohl beim Mainstream als auch innerhalb der Subkultur.
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Einen ganzen Tropenwald präsentiert diese Besucherin der Tattoo Convention in London auf ihrem Oberarm.
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Hier hat wohl jemand ein Faible für Totenköpfe ...
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Autsch – das sieht nicht nach Entspannung aus. Wer schön tätowiert sein will, muss eben leiden.
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Gymnastikübung inklusive: ungewöhnliche Tattoo-Stellen erfordern ungewöhnliche Körperhaltungen.
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Muster statt Haare: eine Undercut-Frisur bietet eine besonders illustre Stelle für eine Tätowierung. Auch am Ohr tragen zwar viele Schmuck, aber nicht unbedingt ein Tattoo. Lebe lieber ungewöhnlich!
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Permanent Bodypainting: was sich andere mit wieder löslichen Farben auf den Körper malen lassen, tragen andere als lebenslanges Ganzkörperbild mit sich herum. Tätowieren ist eben auch eine Sache der Einstellung. Man muss es wollen und zwar für immer.