Tattoo und Religion Engelsflügel statt Arschgeweih
Auf die Haut gegerbte Passionsgeschichten: Tattoo-Studios hätte man nicht unbedingt für Orte religiöser Erfahrung gehalten. Welch ein Irrtum, wie ein Blick in Paul-Henri Campbells Fotoband „Tattoo und Religion“ zeigt.
10 Bilder
Foto Verlag/Mikaël de Poissy
1 / 10
Körper als Kathedrale: Der französische Tattoo-Künstler Mikaël de Poissy lässt sich von mittelaterlicher Glasmalerei inspirieren (Ausschnitt). Weitere Motive finden Sie in unserer Bildergalerie.
Foto Verlag/Andy Engel Tattoo
2 / 10
„Letztes Abendmahl“ nach Leonardo da Vinci.
Foto Verlag/Eternal City Tattoo, Rom
3 / 10
„Sacred Heart“ von Simone Ronda
Foto Verlag/Andy Engel Tattoo
4 / 10
Maria mit dem Kind und Lamm von Andy Engel
Foto Verlag/Mikaël de Poissy
5 / 10
„Ich bin das A und O“ von
Foto Verlag/Nicole Schielberg
6 / 10
Silas von dem Stuttgarter Studio „Mommy I’m Sorry“ hat während einer Rom-Reise ein religiöses Flash-Set entwickelt: religiöse Motive wie Rosenkränze, Kreuze, Päpste, religiöse Amulette.
Foto Verlag/Andy Engel Tattoo
7 / 10
Dürers „Betende Hände“ von Andy Engel
Foto Verlag/Library of Congress, Washington DC
8 / 10
Ein Tätowierer und Goldschmied tätowiert eine armenische Pilgerin im armenischen Viertel der Stadt Jerusalem, um 1900.
Foto Verlag
9 / 10
Gezeichnete Tätowier-Vorlagen im Umfeld der Santa Casa in Loreto.
Foto Verlag/Damiano Lucidi, Eternal City Tattoo, Rom
10 / 10
„Passion of Christ“