Tattoos als Traumatherapie Bataclan-Überlebende lassen sich Gedenkbilder stechen
Überlebende der Pariser Terror-Anschläge haben sich Tattoos stechen lassen, um ihre Erfahrungen zu verarbeiten. Die Bilder haben unterschiedliche Bedeutungen für die Überlebenden.
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Laura Leveque hat sich – wie viele andere Überlebende – ein Tattoo in Erinnerung an den Anschlag stechen lassen.
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Ludmila Profit hat sich ein vierblättriges Kleeblatt und das englische Wort „Fuck“ stechen lassen.
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Sophie hat sich ein Calavera Catrina tattowieren lassen – eine Figur, die symbolisch für den Tag der Toten in Mexiko steht.
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Stephanie Zarev hat sich einen Phoenix unter die Haut stechen lassen.
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Ruben hat das Pariser Motto „Fluctuat nec mergitura“ (Sie schwankt, aber geht nicht unter) auf dem Unterarm.
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Fanny, die ihren Partner Olivier im Bataclan verlor, hat eine Erinnerung an ihn auf dem Rücken: „Sometimes you need ...to let things go“ steht dort.
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Nahomy Beuchet hat sich den Musikclub Bataclan und die Worte „Peace, love and death metal“ stechen lassen.
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David Fritz Goeppingers Arm ziert das Datum des Anschlags in römischen Ziffern und eine römische Fünf. Er und seine Freunde waren zu fünft in den Club gegangen und auch wieder heraus gekommen.