Borussia Mönchengladbach gegen VfB Stuttgart Die Conference League als Chance für den VfB
Der VfB hat beim 2:1 in Gladbach wieder einmal große Moral bewiesen – und kann sich als Siebter nun noch für den Europapokal qualifizieren. Für das junge VfB-Team käme diese Aufgabe nicht zu früh, kommentiert unser Redakteur Heiko Hinrichsen im „Nachschuss“.
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Der VfB Stuttgart kann sich am letzten Spieltag der Saison doch noch für einen internationalen Wettbewerb qualifizieren. Er wäre bereit dafür, kommentiert unser Autor Heiko Hinrichsen.
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VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo brachte im Vergleich zum 2:1-Sieg gegen den FC Augsburg mit Gregor Kobel, Erik Thommy und Atakan Karazor drei neue Spieler in die Startelf.
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Alassane Plea hatte in der 10. Minute die erste gute Chance des Spiels für die Gladbacher. Er traf das Außennetz.
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Auf der anderen Seite hatte Sasa Kalajdzic in der 21. Minute die Chance zur VfB-Führung. Doch der Stürmer zögerte zu lange und vertändelte so die Möglichkeit.
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In der 34. Minute musste Konstantinos Mavropanos verletzt runter. Für ihn kam Pascal Stenzel.
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Mit der ersten hochkarätigen Chance des Spiels ging Gladbach mit dem Halbzeitpfiff durch Lars Stindl in Führung.
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Auch in der zweiten Halbzeit blieb es eine umkämpfte Partie.
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In der 72. Minute war es dann soweit für den VfB: Wataru Endo traf zum verdienten 1:1.
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Doch damit nicht genug. Kalajdzic lenkte einen Schuss des eingewechselten Pascal Stenzel in der 78. Minute zum 2:1 ins Netz. Der Endstand.