Terror in Istanbul Massaker in Nachtclub am Bosporus
Hunderte Menschen versammeln sich in einem angesagten Istanbuler Club, um nach einem von Terroranschlägen geprägten 2016 ins neue Jahr zu feiern. Da dringt ein Terrorist ein und richtet ein Blutbad an. Er kann entkommen – sein Motiv ist noch unklar.
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Trauer um eines der Opfer im Istanbuler Nachtklub
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Blick auf die Fassade des Nachtclubs in Istanbul: In der Silvesternacht wurde hier ein Blutbad angerichtet.
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Da der Club direkt am Bosporus liegt, ergriffen etliche Partygäste die Flucht, indem sie unmittelbar ins kalte Wasser sprangen.
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Vor dem Club liegen am Tag danach Blumen.
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Viele Menschen sind gekommen, um Anteil zu nehmen.
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Am Tag danach bewacht die Polizei das Gebäude.
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Der Attentäter hatte im Club „Reina“ wahllos um sich geschossen.
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Zahlreiche Menschen wurden getötet, viele weitere verletzt.
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Die Türkei wurde 2016 von einer dichten Folge von Anschlägen erschüttert.
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Erst drei Wochen zuvor waren bei einem Doppelanschlag in Istanbul 45 Menschen getötet worden.
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Der jüngste Anschlag ereignete sich am Bosporusufer – zum Jahreswechsel eigentlich ein beliebter Ort für Feiernde.
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Zum Schutz vor Anschlägen waren in der Silvesternacht türkischen Medienberichten zufolge 17.000 Polizisten in Istanbul im Einsatz.
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