Terror in Paris Drei Tage des Schreckens in Frankreich
Das Terrordrama in Frankreich ist blutig zu Ende gegangen. Die drei Attentäter sowie vier Geiseln aus dem Supermarkt in Paris sind tot. Zuvor starben zwölf Menschen beim Anschlag auf "Charlie Hebdo". In unserem Newsblog blicken wir auf drei Tage des Schreckens zurück.
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In Paris hat ein bewaffneter Mann mehrere Geiseln in einem jüdischen Supermarkt in seiner Gewalt.

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Die Polizei befreit einige Geiseln aus dem jüdischen Lebensmittelmarkt in Paris. Vier Geiseln wurden jedoch getötet.

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Die Polizei befreit einige Geiseln aus dem jüdischen Lebensmittelmarkt in Paris. Vier Geiseln wurden jedoch getötet.

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Die Polizei befreit einige Geiseln aus dem jüdischen Lebensmittelmarkt in Paris. Vier Geiseln wurden jedoch getötet.

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Die Polizei befreit einige Geiseln aus dem jüdischen Lebensmittelmarkt in Paris. Vier Geiseln wurden jedoch getötet.

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Die Polizei befreit die Geiseln in dem jüdischen Lebensmittelmarkt in Paris.

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Die Polizei hat im Norden von Paris den Zugriff auf die Fabrikhalle gestartet, in der sich die beiden "Charlie Hebdo"-Attentäter mit mindestens einer Geisel verschanzen.

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Die Polizei hat die Gegend um Porte de Vincennes evakuiert.

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Zeitgleich bemühen sich die Einsatzkräfte in Dammartin-en-Goële um eine Kontaktaufnahme mit den mutmaßlichen Charlie-Hebdo-Attentätern, die sich mit einer Geisel in einer Druckerei verschanzt haben.

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In dieser Firma sollen sich die Attentäter befinden.

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Die Polizei bringt Spezialkräfte in Stellung.

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Hubschrauber kreisen über dem Gelände.

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Das Gebiet rund um den Einsatzort ist abgeriegelt.

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Spezialkräfte der Polizei sind nach Dammartin-en-Goelle ausgerückt.

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"Vive la France!" schrieb Obama in das Kondolenzbuch.

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Zwei Polizisten in Corcy nahe der Gemeinde Villers-Cotterêts, wo die beiden Hauptverdächtigen am Morgen an einer Tankstelle gesichtet worden waren.

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Die Polizei jagt die flüchtigen Schützen des Anschlags.

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Landesweit suchen in Frankreich 88.000 Einsatzkräfte nach den beiden Terrorverdächtigen.

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Die Redaktion von „Charlie Hebdo“ hat sich entschieden, in der kommenden Woche eine neue Ausgabe zu produzieren.

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Mit diesen Polizeifotos suchen die Ermittler nach den Verdächtigen Chérif (32, l.) und Said K. (34).

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An dieser Tankstelle sollen die Brüder angeblich entdeckt worden sein.

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Die Welt trauert um die Opfer des Anschlags auf die Zeitung "Charlie Hebdo" - dieses Bild stammt aus Berlin.

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"Je suis Charlie" - mit diesem Schriftzug gedenkt die Welt den Opfern des Anschlags.

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Auch in London sind nach dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" Tausende von Menschen auf die Straße gegangen.

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Die Mitarbeiter der Nachrichtenagentur AFP zeigen Solidarität mit den Opfern des Anschlags.

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Die Polizei in Frankreich fahndet weiter nach den beiden Hauptverdächtigen.

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Auch in Los Angeles gingen die Menschen auf die Straße.

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Mehr als 100.000 Menschen sind allein in Frankreichs Städten zusammengekommen, um sich zu solidarisieren und gemeinsam zu trauen.

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Solidaritätsveranstaltung in Berlin

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Frankreichs Präsident Hollande hat in seiner Ansprache am Mittwochabend für Donnerstag einen nationalen Trauertag ausgerufen.

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Solidaritätsveranstaltung in Straßburg

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Frankreich trauert nach dem Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitung Charlie Hebdo.

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Solidaritätsveranstaltung in Genf

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Solidaritätsveranstaltung in Toulouse.

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Solidaritätsveranstaltung in Kopenhagen

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In Paris treffen sich zahlreiche Menschen.

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Die Täter sollen gefüchtet sein.

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Der Zeichner Cabu ist unter den Opfern des Anschlags auf die Satirezeitung Charlie Hebdo.

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Stéphane Charbonnier, Chefredakteur der Satirezeitung Charlie Hebdo, ist unter den Opfern des Terroranschlags.

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Auf die französischer Zeitung "Charlie Hebdo" hat es einen Anschlag gegeben. Beamte untersuchen das Auto der Täter.

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Dabei sind mindestens zwölf Menschen getötet worden.

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Für den Großraum Paris wurde sofort die höchste Sicherheitsstufe ausgerufen.

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Die Zeitung war mehrfach durch umstrittene Mohammed-Karikaturen in die Kritik geraten.

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Auf dem neuesten Titelbild ist der Schriftsteller Michel Houellebecq, der derzeit mit dem Roman „Soumission“ (Unterwerfung) über Frankreich unter einem islamischen Präsidenten für Furore sorgt, zu sehen.

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Präsident François Hollande nannte den Anschlag eine Barbarei.

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