Terror in Sri Lanka Anschläge waren offenbar Racheakt für Christchurch
Sri Lanka trauert um mehr als 300 Opfer der Selbstmordanschläge. Weiter sind viele Fragen offen - Experten aus dem In- und Ausland sollen für Aufklärung sorgen.
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Nach den Anschlägen in Sri Lanka sind viele Fragen offen.
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Die Anschläge am Ostersonntag waren binnen kurzer Zeit auf drei Fünf-Sterne-Hotels in der Metropole Colombo und auf drei Kirchen in Colombo, im nahegelegenen Küstenort Negombo und in der Ostküstenstadt Batticaloa verübt worden.
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Zu dem Zeitpunkt waren die Kirchen vollbesetzt mit Gläubigen, die die Ostermesse feierten.
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Über 300 Menschen kamen bei den Angriffen ums Leben, mehr als 500 wurden verletzt.
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Sri Lankas Regierung vermutet ein international verzweigtes Netzwerk hinter den Anschlägen vom Ostersonntag.
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Untersucht wird nun, warum Warnungen vor islamistischen Angriffen schon Tage vor den Anschlägen folgenlos blieben.
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In dem Inselstaat sind etwa sieben Prozent der 20 Millionen Einwohner Christen. Politiker von CDU, FDP und Grünen beklagen vor dem Hintergrund der Anschläge die gewachsene Bedrohung christlicher Minderheiten in vielen Staaten.
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Insgesamt gab es Explosionen an acht Orten.
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Die Trauer im Land ist groß.
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Nun gilt es die vielen Opfer zu begraben.