Testfahrt durch den Kessel Ist Stuttgart bereit für E-Scooter?
Vergangenen Donnerstag startete in Stuttgart der erste E-Scooter-Leihanbieter, bald sollen 300 Leihroller in der Stadt sein. Für uns war das der Anlass zu testen, wie die Stadt mit den Rollern und die Roller mit der Stadt klarkommen.
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Rollerfahrer dürfen Radwege nutzen. Wo keiner ist, muss man auf die Straße ausweichen – und dort fühlt man sich schnell bedrängt.
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Erstes Kennenlernen mit dem E-Scooter. Der getestete Roller, ein Metz Moover, kostet 2000 Euro und zählt damit zur oberen Mittelklasse. Er hat größere Räder als die Leihroller von Lime und liegt damit etwas stabiler auf der Straße.
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Die Testfahrt: 20 Stundenkilometer sind nicht wahnsinnig schnell. Mit den kleinen Rädern reagiert der E-Scooter aber sensibel – Konzentration ist gefordert.
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Fahrradwege sind das Revier der E-Scooter. Gehwege und Fußgängerzonen sind dagegen tabu.
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Wenn keine Fahrradwege da sind, muss man mit dem E-Scooter auf die Straße ausweichen. Von den Bussen, Autos und Lastwagen fühlt man sich schon mal bedrängt.
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Bergauf schafft der Roller keine 20 km/h, packt aber recht mühelos alle Anstiege. Bergab läuft der E-Scooter schnell mal 30 km/h, keine elektronische Begrenzung hält ihn mehr in Schach.