Thomas Hitzlsperger vom VfB Stuttgart „Interne Kritik ist wichtig“
Der Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger, Präsidiumsmitglied und Nachwuchschef des VfB Stuttgart, spricht vor dem Heimspiel gegen den FC Augsburg über die Abstiegsgefahr des Fußball-Bundesligisten, die Jugendarbeit des Clubs und den Reformkurs der Nationalelf.
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Thomas Hitzlsperger ist Präsidiumsmitglied und Nachwuchschef des VfB Stuttgart.
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2004 gibt Thomas Hitzlsperger, damals noch bei Aston Villa, sein Debüt in der deutschen Fußball-Nationalelf.
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Insgesamt kommt er bis 2010 auf 52 Einsätze und sechs Tore im Nationaltrikot.
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Bei der Heim-WM 2006 ist Thomas Hitzlsperger (Mitte) zumeist nur Reservist.
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Beim 3:1-Sieg im Spiel um Platz drei gegen Portugal wird er eingewechselt und holt sich hinterher bei Gerhard Mayer-Vorfelder (Mitte) und Franz Beckenbauer Glückwünsche sowie die Bronzemedaille ab.
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Bei der EM 2008 mischt Thomas Hitzlsperger (hier beim Jubeln mit Michael Ballack) in fünf von sechs Partien mit, das deutsche Nationalteam wird Zweiter.
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Zu der Zeit spielt Thomas Hitzlsperger bereits beim VfB – 2005 kommt er wie Trainer Giovanni Trapattoni und seine Nebenmänner Daniel Bierofka und Ludovic Magnin (von links) nach Stuttgart.
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Warum er seit seinen Zeiten in England den Spitznamen „Hitz the Hammer“ trägt, beweist der schussstarke Mittelfeldspieler auch am letzten Spieltag der Saison 2006/07: Er trifft in Cottbus nach einer Ecke per Volley spektakulär zum 1:1, der VfB siegt 2:1 und ist Meister.
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Hier versteckt sich Thomas Hitzlsperger (neben Mario Gomez) unter der Meisterschale.
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Zeitweise fungiert er auch als VfB-Kapitän. Er bleibt bis 2010 in Stuttgart. Danach spielt er noch für Lazio Rom, West Ham United, den VfL Wolfsburg und den FC Everton, ehe er seine Karriere 2013 nach einigen Verletzungen beendet.
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Im Januar 2014 verkündet Thomas Hitzlsperger als erster prominenter deutscher Fußballprofi öffentlich, homosexuell zu sein. Er ist mittlerweile auch DFB-Botschafter für Vielfalt.
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2016 kehrt er in beratender Rolle nach Stuttgart zurück.
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Seit 2017 ist er Teil des VfB-Vereinspräsidiums neben Bernd Gaiser (links) und Wolfgang Dietrich.
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Seit Februar 2018 fungiert er in Stuttgart überdies als Direktor des Nachwuchsleistungszentrums.
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Nebenbei ist der 36-Jährige als TV-Experte für die ARD im Einsatz, hier an der Seite des Moderators Matthias Opdenhövel.
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Bei der WM 2018 war er einer von drei Experten der ARD neben Stefan Kuntz (Mitte) und dem ehemaligen VfB-Trainer Hannes Wolf.