Tierrettung Rems-Murr Die Helfer sind am Limit
Seit knapp zwei Monaten rückt die Tierrettung Rems-Murr aus, wenn Tiere in Not sind. Der Anfang gestaltet sich schwer: Einsätze bei Tag und Nacht zehren an den Nerven – und Finanzmittel und Zahl aktiver Helfer sind äußerst knapp.
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Foto Tierrettung Rems-Murr
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Die Tierrettung Rems-Murr hatte schon fast 100 Einsätze. Dieser winzige Stieglitz wurde in Rudersberg aufgefunden.
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Am 7. August rettete die Tierrettung einen aus dem Nest gefallenen Kernbeißer – er ist inzwischen in einer Päppelstelle und gedeiht prächtig.
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Am 19. August kamen die Retter in Schorndorf einem jungen Eichhörnchen zu Hilfe. Es wurde zur Eichhörnchenhilfe Stuttgart gebracht.
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In Schwäbisch-Gmünd war dieser Bussard gegen ein Vordach geprallt. Er war benommen, aber nicht verletzt.
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In letzter Zeit bekommen es die Retter oft mit mutterlosen Siebenschläfern zu tun – etwa mit diesem Exemplar aus Welzheim.
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Erst am 27. August wurde der Tierrettung eine flugunfähige Krähe gemeldet. Die Helfer stellten fest, dass das Tier mangelernährt war und schufen Abhilfe.