Tipps: Gute Beleuchtung Mehr Licht!
Für gute und behagliche Lichtstimmung daheim: Tipps für die perfekte Beleuchtung und schöne neue Leuchten sowie Klassiker im Überblick.
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Foto Hersteller/Artemide
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Leuchte „Choose“ von Matteo Thun & Partners für die italienische Traditionsfirma Artemide. In der Bildergalerie finden Sie noch mehr neue Leuchten und Designklassiker.
Foto Artemide/Artemide
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Schlängelndes Licht. Die Bjarke Ingels Group (BIG) hat für Artemide den flexiblen Lichtschlauch „La Linea“ entworfen, der sich nach undefinierten Geometrien frei im Raum entfalten kann.
Foto Hersteller
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Der deutsche Leuchtendesigner Ingo Maurer war einer der berühmtesten Gestalter. Seine poetischen, ironischen Entwürfe wie „Zettel’z Traum“ oder hier im Bild „Birdies Nest“ haben es längst ins Museum geschafft. Die jüngste Ausstellung in München kurz vor seinem Tod im Jahr 2019 hat er noch selbst mitgestaltet.
Foto Hersteller
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Noch ein grandioser Entwurf von Ingo Maurer: „Porca Miseria!“ – wie von der Decke herableuchtendes zersprungenes Geschirr. Es wird den Gegebenheiten des Raumes, für den sie gestaltet wird, angepasst und in Handarbeit erstellt.
Foto Hersteller/ ARTEMIDE
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Leuchte „O“ von Artemide, lässt Außenwände schön schummern . . .
Foto Hersteller/Artemide
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. . . und macht sich im Inneren von Wohnhäusern gut. Entworfen wurden die Artemide-Leuchten von der Designgruppe Elemental.
Foto Artemide
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Klassiker: „Boalum“ nennt sich diese Leuchte, die wie eine glimmende Kette aussieht. Livio Castiglioni und Gianfranco Frattini haben die Leuchte 1969 für Artemide entworfen. Sie lässt sich auch auseinanderziehen und an der Wand befestigen.
Foto Hersteller/Artemide
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Ein Designklassiker: Schreibtischleuchte „Tizio“ (Artemide), entworfen von Richard Sapper, der Industriedesign in Stuttgart lehrte.
Foto Artemide/Peter Fehrentz
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Auch eine Leuchtikone, der das Homeoffice erleuchtet, ist die „Tolomeo“ von Michele De Lucchi für Artemide.
Foto Hersteller/Flos/Michele Branca Piero Fasanotto
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Designer Michael Anastassiades wurde für die „IC“-Kollektion (im Bild) im Jahr 2013 für Flos mit Preisen bedacht. Man wundert sich, wie die runde Leuchte auf dem Stab sitzen bleibt oder als Deckenleuchte scheinbar in der Luft schwebt.
Foto Hersteller/Foscarini
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Noch ein italienischer Traditionshersteller ist Foscarini. Im Bild: Die „Behive“ als Tischleuchte, die es auch als Pendel- und Stehleuchte gibt. Die Optik hat sich der deutsche Designer Werner Aisslinger von der Natur abgeschaut – eine Assoziation zum Bienenstock zeigt sich in der gerundeten Form des Schirms.
Foto Hersteller/Federico Villa
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Kringelt sich nach oben auf – Bodenleuchte „Decomposé“ vom Schweizer Designbüros Oï, dessen Entwürfe sich durch die experimentelle Herangehensweise an Form und Material auszeichnen – für die italienische Leuchtenfirma Artemide. Auch als Tisch- und Pendelleuchte interessant anzuschauen.
Foto Hersteller
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Leuchtet quasi unsichtbar – Leuchtenpoesie von Marset.
Foto Hersteller
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Klassiker aus Dänemark: „PH Artichoke“ von Poul Henningsen, produziert wird sie bis heute beim Hersteller Louis Poulsen.
Foto Hersteller
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Ein weiterer skandinavischer Klassiker ist die „PH5“ von Poul Henningsen für Louis Poulsen, sie wird in immer neuen Farben aufgelegt . . .
Foto Hersteller/Louis Poulsen
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. . . und hängt bei den designbewussten Dänen häufig überm Esstisch.
Foto Hersteller/Loouis Poulsen
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Vom selben Hersteller stammt die „Panthella“ von Verner Panton. Die Leuchte gibt es auch outdoortauglich ohne Kabel und in verschiedenen Größen und Farben und in Messing wirkt die „Panthella“ zu rosafarbener Umgebung besonders fein.
Foto Hersteller/Klaus L Moeller
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Junges Design aus Dänemark: Schreibtischleuchte „Matin“ von Hay.
Foto Brokis/Martin Chum/Hersteller
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Tschechien hat eine reiche Tradition an Glasbläserei. Zeitgemäße Interpretationen entwirft die vielfach ausgezeichnete Lucie Koldová beispielsweise für Brokis – zarte Gebilde, die an französische Macaron-Pralinen erinnern oder wie hier im Bild die „Sfera“. Die mobile, aufladbare Leuchte besteht aus einer schlichten Sphäre aus mundgeblasenem, mattem oder glänzendem Glas und einem kontrastierenden Sockel aus Beton.
Foto Brokis/Hersteller/Martin Chum
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Mit Kupferring fürs tragbare Licht: „Dome Nomad“ vom italienischen Designerduo Chiaramonte & Marin für Brokis.
Foto Hersteller
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Das Designduo Eva Marguerre und Marcel Besau haben für E15 diese Leuchten „North“ entworfen, das Licht schein aus den zwei Scheiben zu kommen . . .
Foto Hersteller
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„Plusminus“ von Stefan Diez für Vibia. Der Textilgurt bietet Halt und elektrische Leitfähigkeit . . ., das Beleuchtungssystem funktioniert an Decken wie Wänden
Foto Hersteller/Vibia
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. . . das Beleuchtungssystem beleuchtet dort, wo es hell sein muss, nämlich den Tisch und nicht die Umgebung und es funktioniert an Decken wie Wänden . . .
Foto Vibia
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. . . und mit verschiedenen Leuchtenschirmen sowie in Mehrfachreihung.
Foto Midgard/Hersteller
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Der Münchner Designer Stefan Diez entwarf auch für die deutsche Traditionsfirma Midgard eine neue Leuchte, die sich leicht montieren lässt, in Einzelteile zerlegt auch recycelbar ist.
Foto Hersteller
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Aus den Schwarzwald: Leuchte „Stellar“ von Sebastian Herkner für Pulpo.
Foto Hersteller
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Wie Blütenkelche -auch von dem in Offenbach arbeitenden Designer Sebastian Herkner: „Moira“, produziert von Fürstenberg.
Foto Hersteller/Wework AS
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Hängeleuchte von Sebastian Herkner für Gubi.
Foto Frank-nowicki.de
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Die für den Arbeitsbereich konzipierte Leuchte „Phi“ wurde von dem Stuttgarter Designer und Lichtberater Frank Nowicki entworfen.
Foto Frank-nowicki.de
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Beleuchtet wird bei Frank Nowickis Leuchte „Phi#I.I“ und „Phi#I.V“ nur der Schreibtisch, so ist focussiertes Arbeiten auch im Homeoffice möglich. Der Designer hat auch ein Buch über gute Beleuchtung geschrieben: „Jeder Mensch hat das Recht auf gutes Licht“.
Foto Frank Nowicki
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. . . Frank Nowicki hat auch ein Buch über gute Beleuchtung geschrieben: „Jeder Mensch hat das Recht auf gutes Licht“.