Todesschütze in Roseburg in Oregon Blutbad möglicherweise religiös motiviert
Der Todesschütze, der in einem US-College in Oregon mindestens zehn Menschen erschoss, könnte möglicherweise aus religiösen Gründen gehandelt haben. Das berichtet die Lokalzeitung „News-Review“.
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Mindestens zehn Menschen starben durch den Todesschützen in Roseburg, viele wurden verletzt.
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Ein Angestellter des Umpqua Community College beim Gedenken an die Toten.
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Mit einer Mahnwache am Abend des 1. Oktober 2015 gedenken Studentinnen ihrer Kommilitonen, die dem mutmaßlichen Amokläufer zum Opfer fielen.
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Die Kleinstadt Roseburg ist von dem tragischen Vorfall völlig schockiert.
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Polizisten durchsuchen Studenten des Colleges.
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Mit erhobenen Händen verlassen Studenten und Angestellte des Colleges den Tatort.
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Die Verletzten wurden mit Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.
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Die Region rund um das Umpqua Community College ist abgesperrt.
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Studenten und Lehrer des Colleges werden in einer Halle untergebracht.
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Bewaffnete Einsatzkräfte treffen am Ort des Amoklaufs ein.
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Bei vielen sitzt der Schock tief.
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Das College liegt in Roseburg im US-Bundesstaat Oregon.