Tops und Flops bei der Herrenmode Was der Mann im Sommer trägt – und was nicht!
Männer haben es in der warmen Jahreszeit ganz schön schwer. Je weniger Stoff, desto größer die Gefahr, völlig daneben zu liegen. Wir zeigen, was diese Saison geht und wovon man besser die Finger lassen sollte.
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Tom Selleck alias Privatdetektiv Magnum wusste schon in den Achtzigerjahren, wie man bei der Arbeit Urlaubsfeeling ausstrahlt: Hawaiihemden waren seine Uniform. Die sind diesen Sommer wieder angesagt.
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Muss nicht sein: offene Schuhe für den Herrn. Bei den Füßen scheiden sich die Geister: für die einen sind es die unschönsten Körperteile, für die anderen Fetisch. Man muss ja nicht unnötig polarisieren.
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Hat so einen (Hipster-)Bart: der Strohhut. Ab damit in die Mottenkiste.
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Woher kommt die Lust des Mannes an der Cargohose? Seit Jahren nicht tot zu kriegen, das unförmige, in altmodischen Tarnfarben gehaltene Teil.
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Für die einen Graus, für die anderen ein Augenschmaus: das Hawaiihemd feiert sein Comeback. Was Tom Selleck und Jürgen von der Lippe schon seit Jahrzehnten wissen, findet nun Credibility unter Mode-Hipstern (und unter solchen, die es gerne wären).
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Eine Weste verleiht das gewisse Etwas. Ob geschniegelt mit Sakko und Einstecktuch oder lässig übers T-Shirt und zu Jeans oder Schlabberhose – das ärmellose Teil zeugt fast immer von Stilbewusstsein.
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Völlig von den Socken: die Designer, zum Beispiel Marni, zelebrieren bunte, längere Socken im Rugbyspieler-Stil mit breiten Streifen. Wenn der linke und der rechte Strumpf dann noch unterschiedlich gestreift sind, gewinnt man in diesem Sommer garantiert den virtuellen Modehipster-Pokal.