Torhüter des VfB Stuttgart Gregor Kobel – die Konstante im Kasten?
Gregor Kobel hatte kurz seinen Stammplatz verloren – ist nun aber wieder die unumstrittene Nummer eins beim VfB. Fraglich ist aber, wie es für den aus Hoffenheim entliehenen Torhüter nach Saisonende weiter geht?
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Steigt der VfB auf, könnte Gregor Kobel die Nummer eins bei den Stuttgartern bleiben.
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Nachdem Gregor Kobel 2014 von seinem Heimatverein Grasshoppers Zürich nach Hoffenheim ausgeliehen wurde, begann der begehrte Schweizer in der Jugend der Kraichgauer.
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Seinen ersten Profieinsatz hatte der Sohn des ehemaligen Eishockeyspielers Peter Kobel am 12. August 2017. In der ersten Runde des DFB-Pokals gastierte er mit den Badenern beim FC Rot-Weiß Erfurt. Er blieb dabei ohne Gegentor – und die Hoffenheimer siegten auswärts mit 1:0.
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Das erste Mal auf internationalem Parkett durfte sich der Keeper Anfang Dezember 2017 im Heimspiel gegen Ludogorez Rasgrad aus Bulgarien präsentieren – Endstand 1:1.
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Seine erste Bundesligapartie bestritt der Zürcher am fünften Spieltag der Saison 2018/2019 beim 3:1-Auswärtssieg in Hannover. In den übrigen Spielen der Hinrunde blieb Kobel Ersatz für den Hoffenheimer Stammtorwart Oliver Baumann.
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Um seine Karriere voran zu treiben, wurde der inzwischen 22-Jährige zur Rückrunde der Spielzeit 18/19 an den FC Augsburg ausgeliehen. Dort blühte Kobel auf, erhielt insgesamt 18 Einsätze bei den Fuggerstädtern und spielte sich in den Fokus. Hier pariert er gegen seinen ehemaligen Hoffenheimer Mitspieler Ishak Belfodil.
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Im vergangenen Sommer wechselte der Schweizer auf Leihbasis zum VfB Stuttgart. Nach dem Abgang des ehemaligen Nationaltorhüters Ron-Robert Zieler setzte sich Kobel gegen Fabian Bredlow durch – und ist aktuell die Nummer eins des Zweitligisten.
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Gregor Kobel spielte in allen Jugend-Auswahlteams en ab der U 15 für die Schweiz. Für die A-Nationalmannschaft seines Heimatlandes wurde er dreimal nominiert, erhielt von Trainer Vladimir Petkovic jedoch bisher keine Einsatzzeit. Seit 2018 ist der VfB-Stammtorhüter nicht mehr von den Schweizern einberufen worden.