Touch-Bedienung beim MacBook Pro Apple setzt sich von Konkurrenz ab
Apple hat seinen Profi-Notebooks nach langer Zeit erstmals wieder ein größeres Upgrade verpasst. Die neue Modellreihe MacBook Pro setzt nun auch auf eine Touch-Bedienung. Die fällt aber ganz anders aus als bei den Windows-Wettbewerbern.
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Apple hat am Donnerstagabend zur Präsentation auf den alten Firmencampus in Cupertino geladen.
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Im Mittelpunkt der Apple-Präsentation am Donnerstagabend stand das neue MacBook Pro.
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Doch zuerst stellte Apple-CEO Tim Cook in aller Ausführlichkeit die neue TV-App vor. Die Fernsehbox Apple TV bekommt nämlich eine neue Anwendung mit dem Namen „TV“, in der Inhalte aus verschiedenen Apps gebündelt werden.
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Dort werden sie in Rubriken wie „Serien“ oder „Filme“ gestaffelt und können gestartet werden, egal von welchem Kanal oder Online-Dienst sie kommen.
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Cook stellte auch das iOS-Update für das iPhone und das iPad vor.
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Vor 25 Jahren wurde das erst Apple-Notebook veröffentlicht, vor vier Jahren wurde das MacBook Pro letztmals komplett überarbeitet.
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Die neuen Modelle stecken nun in noch kompakteren Gehäusen, sind mit moderner Chip-Technologie vollgepackt und haben an Gewicht verloren.
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Sie brillieren im wahrsten Wortsinn mit einem exzellenten Bildschirm.
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Die größte Änderung betrifft aber das Bedienkonzept. Apple griff den Trend auf, Computer auch über einen berührungsempfindlichen Bildschirm zu bedienen.
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Doch im Gegensatz zu Microsoft wird bei Apple nicht der große Hauptbildschirm zum Touch-Eingabefeld, sondern nur ein schmaler OLED-Streifen, der oberhalb der Tastatur angebracht ist.
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Dieses Highlight der Präsentation überraschte auf dem Event in Cupertino niemanden mehr, denn das Konzept der „Touch Bar“ war schon vorab durch ein Missgeschick bei Apple durchgesickert.
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Apple betonte natürlich, dass das neue MacBook Pro seinem Vorgänger in jeglicher Hinsicht überlegen ist.
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Die Touch Bar des neuen Mac Book Pro
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Ein Vergleich zwischen dem MacBook Air (links) und dem neuen MacBook Pro 13 Zoll, das deutlich kleiner und kompakter ist.
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Apple Marketing-Vize-Chef Phil Schiller stellt die neuen MacBooks vor.
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Beim Preis lässt sich der Konzern aus Cupertino natürlich nicht lumpen.