Trainer des VfB Stuttgart Ein Jahr mit Pellegrino Matarazzo in Bildern
Ein Jahr ist keine schlechte Verweildauer für einen VfB-Trainer. Und für Pellegrino Matarazzo ist auf dem einstigen Schleudersitz wohl noch lange nicht Schluss. Wir blicken zurück auf zwölf erfolgreiche Monate.
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Grüßt von Platz sieben der Bundesligatabelle: VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo
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Pelle wer?, fragen sich die Fans, als am 7. Januar 2020 Pellegrino Matarazzo als neuer VfB-Trainer vorgestellt wird. Doch Thomas Hitzlsperger und Sven Mislintat wissen Bescheid.
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Der alte Hase Frank Schmidt begrüßt Matarazzo, als wäre er selbst einer. Dabei feiert der bisherige Co-Trainer der TSG Hoffenheim Ende Januar gegen den 1. FC Heidenheim seine Premiere als Chefcoach. Es wird ein gelungenes Debüt – der VfB gewinnt 3:0.
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Die Anfangszeit gerät erfolgreich. Der VfB gewinnt unter dem Nachfolger von Tim Walter Spiel um Spiel. In Bochum gelingt im Februar der lang ersehnte Auswärtssieg.
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Es läuft soweit, bei Matarazzo, Stürmer Mario Gomez und dem VfB. Anfang März trennt sich der Aufstiegskandidat 1:1 von Arminia Bielefeld. Es ist das letzte Spiel mit Fans – dann kommt Corona.
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Vier Wochen ist der Profifußball zum Nichtstun verdammt. Anfang April darf der VfB schließlich das Training unter strengen Auflagen wieder aufnehmen.
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Im Mai nimmt die Liga ihren Spielbetrieb schließlich wieder auf. Matarazzos Mannschaft hat die Pause nicht gut getan. Zum Auftakt setzt es eine bittere 1:2-Pleite in Wiesbaden.
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Doch der Tiefpunkt sollte erst noch folgen. Im Juni verliert der VfB in Karlsruhe mit 1:2. Der Aufstieg gerät ernsthaft in Gefahr. Trotzdem verlängert Sportchef Sven Mislintat zur allgemeinen Überraschung den Vertrag mit Matarazzo.
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Der Schachzug geht auf. Durch einen starken Schlussspurt und die Dusseligkeit der Konkurrenz gelingt dem VfB mit Matarazzo doch noch der ersehnte Wiederaufstieg.
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Sommerzeit ist Trainingslagerzeit. Der Aufsteiger gastiert in Kitzbühel und steht vor einer ungewissen Saison. Personell passiert im Kader nicht viel. Reicht das für die Bundesliga?
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Eine erste Blickrichtung gewährt der ordentliche Saisonstart: Dem Sieg in der ersten Runde des DFB-Pokals folgt eine unglückliche Heimniederlage gegen den SC Freiburg.
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Im Herbst kommen Matarazzos Mannen immer besser in Fahrt. Im Heimspiel (dem vorerst letzten mit wenigen Zuschauern) trotzt der Aufsteiger Bayer Leverkusen ein 1:1 ab.
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Der VfB mausert sich zum Überraschungsteam – mit dem Höhepunkt im Dezember. In Dortmund wird die Borussia vom Aufsteiger mit 5:1 überfahren. Matarazzos Ein-Jahres-Bilanz kann sich also durchaus sehen lassen.