Trainer des VfB Stuttgart Der wahre Markus Weinzierl – ein Porträt
Die Zeit der Nachsicht und Kompromisse ist vorbei. Nach drei Monaten im Amt packt der Trainer Markus Weinzierl die Dinge beim VfB Stuttgart, für den am Samstag die Rückrunde beginnt, anders an.
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Die nächsten Monate sind ganz entscheidende in der Trainerkarriere von Markus Weinzierl.
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Markus Weinzierl mit Ball am Fuß – so ist er zu Beginn eines Trainings oft zu sehen.
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Seit Oktober 2018 ist er beim VfB Stuttgart.
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Der 44-Jährige stammt aus Straubing, wo seine Frau und die beiden Söhne wohnen.
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Als Spieler war er nach seinen Anfängen beim TSV Straubing für den 1. FC Passau, den SV Lohhof, die Amateure des FC Bayern München, die Stuttgarter Kickers, die SpVgg Unterhaching und Jahn Regensburg aktiv.
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Bei den Stuttgarter Kickers absolvierte er von 1999 bis 2001 insgesamt 40 Zweitliga-Spiele. Sein erster Trainer auf der Waldau war Michael Feichtenbeiner, der sagt: „Er konnte ein Spiel lesen. Dass er so ein guter Trainer geworden ist, wundert mich nicht.“
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Seine Trainerkarriere begann Markus Weinzierl bei Jahn Regensburg und stieg mit dem Club in die zweite Liga auf.
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Den FC Augsburg (2012 bis 2016) etablierte er in der Bundesliga und führte ihn erstmals in dessen Vereinsgeschichte in den Europapokal – bis in Europa-League-Zwischenrunde gegen den FC Liverpool um Trainer Jürgen Klopp (links).
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Der FC Schalke 04 bezahlte 2016 die damalige Trainer-Rekordablösesumme in Höhe von drei Millionen Euro für Markus Weinzierl – die Liaison hielt allerdings nur eine Saison.
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Schon seit Regensburger Zeiten immer an seiner Seite: Co-Trainer Wolfgang Beller (rechts)
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Der VfB-Sportvorstand Michael Reschke (links) schätzt an seinem Trainer dessen Ausgeglichenheit.
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4-1-4-1 oder 4-2-3-1 – das sind die Grundordnungen, zwischen denen Markus Weinzierl sich für den Rückrundenstart gegen den FSV Mainz 05 am Samstag entscheiden dürfte.
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Bis hierhin und nicht weiter: Markus Weinzierl setzt seinen Spielern klare Grenzen.
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Das hat er den Spielern im Trainingslager in La Manga deutlich gemacht – wer nicht voll mitzieht, kann weiterziehen.
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Mit Pablo Maffeo ist der Trainer nicht zufrieden – der VfB-Rekordeinkauf ist ein Kandidat für eine Ausleihe.