Transidentität Petition rennt bei der Ampel offene Türen ein
Transpersonen sollen ihr Geschlecht im Pass und ihren Namen künftig per Selbstauskunft ändern können – so die Forderung einer Petition. Die Regierung plant bereits die Umsetzung.
7 Bilder
Foto Leonie Rothacker
1 / 7
Am Donnerstagspätnachmittag forderten die Demonstrierenden vor dem Bundestag ein neues Selbstbestimmungsgesetz.
Foto Leonie Rothacker
2 / 7
Bei der Kundgebung übergab die Initiatorin der Petition #Selbstbestimmung2022, Emma Kohler (Mitte), rund 85 000 Unterschriften an die Bundestagsabgeordneten Hanna Steinmüller (links) und Sebastian Schäfer, die diese stellvertretend für die Grünen-Fraktion im Bundestag entgegennahmen.
Foto Leonie Rothacker
3 / 7
Für die SPD-Fraktion nahmen die Abgeordneten Hakan Demir (am Mikrofon) und Cansel Kiziltepe (rechts davon) die Unterschriften entgegen – und richteten außerdem einige Worte der Unterstützung an die Demonstrierenden.
Foto Leonie Rothacker/Leonie Rothacker
4 / 7
Auf dem Programm standen außerdem Redebeiträge betroffener Personen auf dem Programm.
Foto Leonie Rothacker
5 / 7
Insgesamt versammelten sich laut Angaben der Polizei Berlin etwa 150 Personen vor dem Reichstagsgebäude.
Foto Leonie Rothacker
6 / 7
Sie protestierten gegen das aktuelle Transsexuellengesetz und forderten die Einführung eines Selbstbestimmungsgesetzes noch im Jahr 2022.
Foto Leonie Rothacker
7 / 7
Vor elf Monaten hatte die damals noch 17- und inzwischen 18-jährige Schülerin Emma Kohler die Petition gestartet. Sie ist selbst trans.