Triennale Fellbach Die meisten Besucher kommen, wenn es nichts kostet
Die Fellbacher Kleinkunst-Schau ist beendet, 9500 Besucher wurden an 122 Ausstellungstagen gezählt. Die Bilanz fällt gemischt aus, auch die Kuratorin hat eine spezielle Kritik. Beim nächsten Mal soll vieles besser laufen.
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Foto Peter Hartung
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Viron Erol Verts Kunstwerk „David Sopressata“ geht jetzt an die Stadt.
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Sabian Baumanns „Signes et Sentiments“
Foto Edgar Layher/Edgar Layher
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Die Co-Kuratorin Memori Biwa mit „Sleepwa II“ von Stephané Edith Conradi
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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„Untitled (poisson)“ von Mitra Wakil und Fabian Hesse
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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„Fal Project“ von Mohsen Hazrati
Foto Peter D. Hartung /Peter D. Hartung
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Annette Wehrmanns sechs aus Backstein gemauerte „Steine des Anstoßes“ sind Überbleibsel einer Performance.
Foto Peter D. Hartung /Peter D. Hartung
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Alan Hunts beschäftigt sich mit indigenen Nationen der pazifischen Nordwestküste und deren Kultur.
Foto Peter D. Hartung /Peter D. Hartung
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Vivan Sundaram nimmt mit seinen Arbeiten Bezug auf soziale Probleme, Erinnerung, Populärkultur und Geschichte. Er zweckentfremdet und recycelt Materialien wie hier in seinem Werk „Wound“.
Foto Peter D. Hartung /Peter D. Hartung
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„Fantasie Krafttier“ hat die Künstlerin Simone Gilges diese Arbeit betitelt.
Foto Peter D. Hartung /Peter D. Hartung
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Das „Alte Ehepaar aus Deutschland“ konnten Besucher in der Alte Kelter Fellbach treffen. Es ist ein Werk von Simone Gilges.
Foto Peter D. Hartung /Peter D. Hartung
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„Presence in Absence“ ist der Titel dieser aus verschiedenen Materialien gefertigten skulpturalen Arbeit von Vitjitua Ndjiharine.
Foto Peter D. Hartung /Peter D. Hartung
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Elisia Nghidishange beschreibt mit ihren figurativen Skulpturen oft die Umstände von Frauen.
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Viron Erol Vert hat seine Skulpturen in Scheiben geschnitten und waagerecht ausgelegt. Die Innenseiten zeigen Muster, die von italienischen Wurstspezialitäten inspiriert sind.
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Erstmals in Deutschland zu sehen waren Arbeiten von Nijole Sivickas, hier eine „Senora“.
Foto Peter D. Hartung /Peter D. Hartung
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Solche „Schutzgeister“ wie diese von Cecilia Edefalk und Alioune Diof, bewachen nun ein Naturschutz-Waldgebiet nahe Fellbach, als Duplikate waren sie auch in der Alten Kelter ausgestellt.
Foto Peter D. Hartung /Peter D. Hartung
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Etwa 200 dieser Wesen hat Alice Cantaluppi von ihrem Vater geerbt. Bisher ist es ihr nicht gelungen, die Provenienz der Objekte zu klären.