Tropensturm in den USA „Florence“ fordert mehrere Todesopfer
Es regnet wie aus Eimern, der Sturm peitscht das Wasser durch die Straßen: Wirbelsturm „Florence“ hat Teile der Atlantikküste in North und South Carolina in eine Wasserlandschaft verwandelt.
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Tropensturm „Florence“ bringt Wassermassen über die Bundesstaaten North Carolina und South Carolina. In New Bern, North Carolina, stehen die Straßen unter Wasser.
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Mit bis zu 150 Stundenkilometern ist „Florence“ auf die Ostküste der USA getroffen.
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Bis zum späten Freitagabend (Ortszeit) starben mindestens fünf Menschen durch den Tropensturm oder seine Folgen.
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Katastrophenschützer mussten ausrücken, ...
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... um Menschen aus überfluteten Häusern zu retten.
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Die Tücke an „Florence“ ist nicht die Windstärke, sondern die große Menge an Niederschlägen. Der tropensturm brachte schwere Fluten, heftige Böen und extreme Regenfälle.
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Allein 20 000 fanden Unterschlupf in den 150 Notunterkünften North Carolinas.