True Crime – Zementmord erschüttert Stuttgart Kehrt Yvans Mörder irgendwann zurück?
Eine Jugendclique tötet einen 19-Jährigen, zerstückelt die Leiche, zementiert sie ein. Dem makabren Mordfall folgte der Ruf nach einem verschärften Jugendstrafrecht. Nun ist wieder Stille – und hoffentlich bleibt sie.
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Foto Fotoagentur Stuttgart/Andreas Rosar
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Die Polizei holt im August 2007 Blumenkübel mit einbetonierten Leichenteilen aus dem Neckar.
Foto Kraufmann / Franziska Kraufmann
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Der Tatort an der Villa rustica bei Rommelshausen.
Foto Kraufmann/Franziska Kraufmann
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Ein Polizeihund hilft im August 2007 bei der Spurensuche.
Foto Andreas Rosar
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Polizisten bergen einen der Blumenkübel...
Foto Andreas Rosar
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...die von den Tätern in den Neckar geworfen wurden...
Foto Andreas Rosar
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...von der Brücke bei Plochingen.
Foto privat
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Erinnerung: Yvan Schneider – ein beliebter Handballer im Ort.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Ein Betonblock, in dem der Torso des Opfers steckte.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Die Werkzeuge für eine grausige Tat.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Das Stuttgarter Polizeimuseum hat die Beweisstücke gesichert.
Foto dpa/Bernd Weißbrod
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Yvans Eltern im Rampenlicht beim Prozessauftakt im Februar 2008.
Foto dpa/Bernd Weissbrod
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Freunde und Mitschüler setzen ein Zeichen gegen Gewalt.
Foto Maximilian Hamm
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„Alles wieder präsent“: Handball-Chef Harald Faulhaber.
Foto dpa/Marijan Murat
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Stuttgarter Landgericht 2018: Es geht um die Zukunft des Täters...
Foto dpa/Marijan Murat
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...keine Sicherungsverwahrung nach der Haft, aber Abschiebung.
Foto Eva Herschmann
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„Yvan ist bei uns“: Jährliches Gedenken am Tatort.
Foto Eva Herschmann
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Die Handballfamilie steht hinter den Angehörigen.
Foto privat
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Ein Gedenkstein von Yvans Freunden: Niemals Gewalt.