True Crime in Stuttgart Das Inferno an der Geißstraße
Im Haus an der Geißstraße in Stuttgart leben im März 1994 überwiegend Menschen ausländischer Herkunft, darunter auch Asylsuchende. Die Stadt erlebt dort den schlimmsten Brand seit dem Zweiten Weltkrieg. Sieben Menschen kommen ums Leben. Das Motiv des Täters bleibt fast ganz verborgen – doch die Stiftung Geißstraße 7 will es nun, nach mehr als 27 Jahren, noch einmal ergründen.
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Foto Kraufmann/Archiv
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Am Tag nach dem Brand wird das Ausmaß des Schadens klar.
Foto Kraufmann
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Der Alarm kommt um 3.30 Uhr in der Nacht. Vier Minuten später ist die Feuerwehr da. Doch sie hat Hindernisse zu überwinden, bevor sie helfen kann.
Foto factum/Weise
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Am nächsten Tag wird das Ausmaß der Zerstörung offenbar.
Foto Kraufmann
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Feuerwehrleute untersuchen das Gebäude am Morgen nach dem Brand. Die Kripo ermittelt die Brandursache.
Foto Michael Steinert
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Bürgerinnen und Bürger legen Blumen nieder zum Gedenken an die Opfer der Brandkatastrophe.
Foto Michael Steinert
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Die Ermittler der Kripo nehmen die Arbeit auf.
Foto Michael Steinert
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Nach dem Brand wird das Haus „eingepackt“.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Heute ist der Platz am Hans-im-Glück-Brunnen ein beliebter Szenetreff.