True-Crime-Serie „Railway Murders“ Raubmord in der Eisenbahn
Die True-Crime-Dokuserie „Railway Murders“ bei ZDF Info rollt echte Kriminalfälle auf: lauter Morde im Zugabteil.
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Im 19. Jahrhundert berichteten Zeitungen groß über Verbrechen in der Eisenbahn. Zeichner führten das Geschehen vor Augen.
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Die Eisenbahn ist das große Modernitätswunder des 19. Jahrhunderts. Viele Bilder zeugen von der Faszination, die von den neuen Reisemöglichkeiten, von den Maschinen, der Infrastruktur und dem sozialen Drumherum ausgehen.
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1864 kommt es in London zum vermutlich ersten Tötungsdelikt in einem britischen Zug.
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Als 1881 ein Mörder gesucht wird, gibt die Polizei erstmals ein Phantombild an die Zeitungen. Die Methode bringt Erfolg.
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Die junge britische Schauspielerin Violet Cameron bringt einen Fan in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts um den Verstand, er tötet halb aus Habgier, halb aus Liebeswahn. Auch dieses gruselige Phänomen kennt man heute noch.
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Zeitungs- und Magazinleser des 19. und frühen 20. Jahrhunderts werden mit Zeichnungen näher an das Geschehen vor Gericht und an die Verbrechen herangebracht. Dass während Gerichtsverhandlungen nicht fotografiert werden darf, hat sich als Regel gehalten: Noch immer gibt es Gerichtszeichner, die nun auch das Fernsehen beliefern.
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Zeitungs- und Magazinleser des 19. und frühen 20. Jahrhunderts werden mit Zeichnungen näher an das Geschehen vor Gericht und an die Verbrechen herangebracht. Dass während Gerichtsverhandlungen nicht fotografiert werden darf, hat sich als Regel gehalten: Noch immer gibt es Gerichtszeichner, die nun auch das Fernsehen beliefern.
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Ein Beweisstück aus einem Mordfall des Jahres 1910.
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Zeitungs- und Magazinleser des 19. und frühen 20. Jahrhunderts werden mit Zeichnungen näher an das Geschehen vor Gericht und an die Verbrechen herangebracht. Dass während Gerichtsverhandlungen nicht fotografiert werden darf, hat sich als Regel gehalten: Noch immer gibt es Gerichtszeichner, die nun auch das Fernsehen beliefern.
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Zeitungs- und Magazinleser des 19. und frühen 20. Jahrhunderts werden mit Zeichnungen näher an das Geschehen vor Gericht und an die Verbrechen herangebracht. Dass während Gerichtsverhandlungen nicht fotografiert werden darf, hat sich als Regel gehalten: Noch immer gibt es Gerichtszeichner, die nun auch das Fernsehen beliefern.
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Im August 1952 wird der Bahnangestellte Geoffrey Dean in seinem Fahrkartenschalter ermordet - einer der Fälle, die „Railway Murders“ darlegt.
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Die polnische Gräfin Teresa Łubieńska wird im Mai 1957 in der Londoner U-Bahn niedergestochen und stirbt.
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Die Polizei arbeitet in den 50er Jahren noch immer weitgehend mit den Mitteln, die man aus Sherlock-Holmes-Geschichten kennt. Computer, Internet und DNA-Analysen sind als Ermittlungswerkzeuge noch unvorstellbar.