Trump und Washington Ende der Einheit
Muss Donald Trump wegen des Sturms auf das Kapitol vor Gericht oder zieht er erneut ins Weiße Haus ein? Der 6. Januar 2021, an dem ein rechter Mob die friedliche Machtübergabe verhindern wollte, spaltet die USA. Wie es geht, zeigte der erste Präsident mit einem Akt des Selbstverzichts.
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Letzter Vorhang für den ehemaligen US-Präsidenten Trump?
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Anhänger des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump stürmen am 6. Januar 2021 das Kapitol in Washington.
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Ziel ist es, die förmliche Bestätigung von Joe Bidens Wahlsieg durch Senat und Repräsentantenhaus zu verhindern.
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Polizisten stellen sich den Randalierern entgegen, können den rechten Mob aber nicht aufhalten.
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Das Kapitol wird gestürmt, Trumps Anhänger machen sich auf die Suche nach politischen Gegnern.
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Trumps Vize-Präsident Mike Pence (links) sollte die Wahl annullieren, als er dies nicht tut, wird er für die Rechten zur Hassfigur.
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„Hängt Mike Pence“, skandiert die Meute.
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Der „QAnon“-Schamane Jake Angeli wird zum Symbol der Stürmung.
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Ein Gericht verurteilt den Verschwörungstheoretiker aus Phoenix später zu knapp dreieinhalb Jahren Haft.
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Als die Randalierer das Kapitol stürmen, wird die Sitzung von Senat und Repräsentantenhaus unterbrochen, die Politiker werden in Sicherheit gebracht.
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Mitarbeiter des Kongresses verbarrikadieren sich in ihren Büros.
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Die Angreifer sehen sich als Patrioten – und sind doch nur Staatsfeinde.
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Die Polizei des Kapitols durchsucht Büros nach Trumpanhängern.
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Während des Sturms auf das Kapitol sterben fünf Menschen – der Polizist Brian Sicknick und vier Trump-Anhänger.
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Zahllose Menschen werden verletzt, darunter auch 140 Sicherheitsbeamte.
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Vier Polizisten, die an diesem Tag im Einsatz waren, begehen in den Tagen und Wochen danach Suizid.
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Auch ein Trump-Anhänger, der wegen der Ereignisse angeklagt wurde, tötet sich selbst.
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Überbleibsel eines denkwürdigen Tages.
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Zurück lässt der Mob Müll und eine beschädigte Demokratie.
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Eine Spezialeinheit des FBI sichert am 7. Januar 2021 das Kapitol.
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Mitglieder der Nationalgarde machen es sich im Kapitol bequem.
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Sie sollen die Amtseinführung Joe Bidens sichern und vermeiden, dass es erneut zu Ausschreitungen kommt.