TSG 1899 Hoffenheim gegen VfB Stuttgart Fehler, Torvorlagen, Gelb-Rot: Ahamadas wilder Auftritt
Der Mittelfeldspieler des VfB Stuttgart lässt beim 2:2 in Hoffenheim nichts aus. Womöglich zieht es ihn noch im Winter nach England. Nach der Partie in Hoffenheim äußert sich der Sportchef – auch zu einem möglichen Abgang von Alexis Tibidi.
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Weil er den Treffer zum 2:1 zu ausgiebig vor der Fankurve feierte, schickte Schiedsrichter Florian Badstüber Naouirou Ahamada mit Gelb-Rot vom Platz.
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Trainer Bruno Labbadia nahm keine Änderungen in der Startelf vor.
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Die VfB-Fans waren heiß auf die Partie.
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Aber schon früh gab es die kalte Dusche. Andrej Kramarić traf in der 11. Minute zum 1:0 für die TSG.
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Danach neutralisierten sich beide Teams längere Zeit.
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Tiago Tomas musste nach 34. Minuten verletzt runter. Für ihn kam Chris Führich.
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In der 45. Minute hatte der VfB durch Silas die erste richtige Chance bis dahin.
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Nun war Stuttgart endlich drin im Spiel: Mit dem Halbzeitpfiff traf Serhou Guirassy dann doch zum 1:1.
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Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs war die Partie kein Leckerbissen. Konstantinos Mavropanos trug nach einem Zusammenprall einen Verband.
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In der 58. Minute musste auch Silas verletzt ausgewechselt werden.
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Nach und nach nahm der VfB das Heft in die Hand, TSG-Trainer Breitenreiter gefiel das ganz und gar nicht.
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Der VfB schnupperte an der Führung. Zunächst verpasste Perea in der 68. Minute nur knapp eine Hereingabe von Führich, dann scheiterte Führich selbst an TSG-Keeper Baumann.
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In der 77. Minute belohnte Kapitän Endo den VfB und traf zum 2:1.
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Beim Jubeln sprang Ahamada auf die Fantribüne. Dafür sah er Gelb-Rot.
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In der 83. Minute hielt Florian Müller den vermeintlichen Sieg mit einer Monsterparade fest.
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Doch dann traf Kramarić in der Nachspielzeit zum 2:2.