TV-Interview Boris Becker nach Abschiebung in Stuttgart gelandet
In einem viel beachteten TV-Interview verrät der Tennis-Star Boris Becker, dass er nach seiner Abschiebung in Stuttgart gelandet ist. Wie das im Detail ausgesehen haben soll.
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Boris Becker im Gespräch mit Steven Gätjen.
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Boris Becker, seine Lebensgefährtin Lilian De Carvalho Monteiro und sein Sohn Noah Becker im April 2022 auf dem Weg zum Southwark Crown Court. In London wurde dem ehemaligen Tennisprofi wegen Insolvenzdelikten der Prozess gemacht.
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Im Jahr 1985 geht Boris Becker in die Sport-Geschichte ein. Er gewinnt als jüngster Spieler und erster Deutscher überhaupt spektakulär in vier Sätzen das Wimbledon-Finale.
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Der 18-jährige Leimener Boris Becker gewinnt 1986 zum zweiten Mal in Folge das Herren-Einzel-Finale in Wimbledon. Insgesamt gewinnt er 49 Turniere im Einzel – darunter sechs Grand-Slam-Turniere, davon dreimal das Turnier von Wimbledon – sowie 15 Titel im Doppel. Er führt zwölf Wochen die Weltrangliste an.
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Auch privat scheint Boris Becker sein Glück gefunden zu haben: Am 17. Dezember 1993 heiratet er Barbara Feltus. Aus dieser Ehe stammen zwei Söhne. Das Paar trennt sich aber nach einem Seitensprung Boris Beckers mit Angela Ermakova, bei dem Tochter Anna Ermakova gezeugt wird. Der Seitensprung geht durch die Presse und im Jahr 2001 wird die Ehe zwischen Boris und Barbara Becker geschieden.
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Fortan geht es turbulent weiter in Boris Beckers Liebesleben. Beziehungen hat er unter anderem mit Sabrina Setlur und Heydi Núñez Gómez. Von August bis November 2008 ist er mit Alessandra Meyer-Wölden verlobt. Schließlich heiratet er 2009 das niederländische Model Lilly Kerssenberg (siehe Bild). Die Beiden bekommen einen Sohn – Amadeus. Doch auch diese Beziehung ist nicht von Dauer. Das Paar trennt sich 2018.
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Nach seiner Tenniskarriere bleibt Boris Becker in den Medien präsent – so wie 2016 gemeinsam mit Lilly Becker in der ARD-Show „Verstehen Sie Spaß?“.
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Boris Becker mit seinen inzwischen erwachsenen Söhnen Noah (links) und Elias.
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Im Tennis meldet sich Boris Becker zurück. Von 2013 bis 2016 trainiert er den Serben Novak Đoković.
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Nach dem Ende seiner Zusammenarbeit mit Novak Đoković fungiert Becker seit den Australian Open 2017 als Experte und Co-Kommentator für Eurosport.
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Bereits im Jahr 2002 verurteilt das Landgericht München Boris Becker wegen Steuerhinterziehung zu einer Bewährungsstrafe. 2022 wird er schließlich von einem Londoner Gericht wegen Insolvenzdelikten zu einer zweieinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt, von der er siebeneinhalb Monate verbüßt.