U-17-Nationaltrainer Michael Feichtenbeiner „Uns fehlen die Straßenfußballer“
Der U-17-Nationaltrainer Michael Feichtenbeiner legt im Interview die Defizite der Nachwuchsarbeit in Deutschland offen und erklärt, warum er beispielsweise in den unteren Jahrgängen die Ergebnisse oder teilweise auch den Abstieg abschaffen würde.
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Der U-17-Nationaltrainer Michael Feichtenbeiner spricht Probleme an und zeigt Lösungen auf.
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Michael Feichtenbeiner wohnt in Möhringen.
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Der 58-Jährige studierte in den 80er Jahren Sport und Geografie auf Lehramt. Das Studium finanzierte er sich als Jugendtrainer beim VfB Stuttgart.
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Der Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder schickte ihn einst zur Ausbildung zum Fußballlehrer, was es beim VfB noch nicht gab. Er entschied sich dann für die Trainerlaufbahn.
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Nach diversen Stationen im In- und Ausland (unter anderem bei den Stuttgarter Kickers oder wie hier als Sportdirektor des SV Wehen Wiesbaden von Januar 2013 bis Mai 2015) ist Michael Feichtenbeiner seit 2015 beim Deutschen Fußball-Bund (DFB).
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Aktuell betreut er die U-17-Nationalmannschaft.
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Zu der deutschen Auswahl des Jahrgangs 2002 gehören auch zwei Toptalente des VfB Stuttgart: Jordan Meyer (links) und Lilian Egloff.
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Lilian Egloff stammt aus Bretzfeld . . .
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. . . und ist ein torgefährlicher offensiver Mittelfeldspieler.
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Jordan Meyer ist ein echter Cannstatter Junge . . .
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. . . und gibt im defensiven Mittelfeld den gewieften Ballverteiler.