Ufos in Film und Literatur Mordbrenner aus dem Weltall
In den USA müssen Militär und Geheimdienste jetzt offenlegen, was sie über Aliens wissen. Leser und Kinogänger aber wissen längst gut Bescheid. Oder doch nicht?
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Eines der berühmtesten Bilder der modernen Filmgeschichte: In Roland Emmerichs „Independence Day“ attackiert ein riesiges Ufo das Weiße Haus
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In gleich zwei Independence-Day-Filmen hat Roland Emmerich gezeigt: Size matters. Bei ihm sind die Ufos gigantisch, um gleich mal zu zeigen: Die Menschheit ist nicht mehr die Nummer eins im All.
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In gleich zwei Independence-Day-Filmen hat Roland Emmerich gezeigt: Size matters. bei ihm sind die Ufos gigantisch, um gleich mal zu zeigen: Die Menschheit ist nicht mehr die Nummer eins im All.
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In gleich zwei Independence-Day-Filmen hat Roland Emmerich gezeigt: Size matters. bei ihm sind die Ufos gigantisch, um gleich mal zu zeigen: Die Menschheit ist nicht mehr die Nummer eins im All.
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In gleich zwei Independence-Day-Filmen hat Roland Emmerich gezeigt: Size matters. bei ihm sind die Ufos gigantisch, um gleich mal zu zeigen: Die Menschheit ist nicht mehr die Nummer eins im All.
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In „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ sichjtet unter anderem Richatd Dreyfuss nachts ein Ufo.
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Alle von den Ufos Angerührten in Steven Spielbergs „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ sind nun besessen von einem Berg, den sie in Gedanken sehen.
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Treffpunkt Berg: die Aliens in Spielbegrs Film sind - zusammen mit dem Titelhelden aus Spielbergs „E.T.“ mit die freundlichsten Weltraumreisenden der Filmgeschichte.
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Treffpunkt Berg: die Aliens in Spielbegrs Film sind - zusammen mit dem Titelhelden aus Spielbergs „E.T.“ mit die freundlichsten Weltraumreisenden der Filmgeschichte.
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Treffpunkt Berg: die Aliens in Spielbegrs Film sind - zusammen mit dem Titelhelden aus Spielbergs „E.T.“ mit die freundlichsten Weltraumreisenden der Filmgeschichte.
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Treffpunkt Berg: die Aliens in Spielbegrs Film sind - zusammen mit dem Titelhelden aus Spielbergs „E.T.“ mit die freundlichsten Weltraumreisenden der Filmgeschichte.
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Treffpunkt Berg: die Aliens in Spielbegrs Film sind - zusammen mit dem Titelhelden aus Spielbergs „E.T.“ mit die freundlichsten Weltraumreisenden der Filmgeschichte.
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Die Marsianer aus Tim Burtons „Mars attacks“ sind dagegen die fiesesten Aliens der Filmgeschichte.
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Die Marsianer aus Tim Burtons „Mars attacks“ sind dagegen die fiesesten Aliens der Filmgeschichte. Hier malträtiert einer den von Jack Nicholson gespielten US-Präsidenten.
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Die Marsianer aus Tim Burtons „Mars attacks“ sind dagegen die fiesesten Aliens der Filmgeschichte. Hier sägt eines ihrer Raumschiffe mit der Strahlenkanone das Washington Monument um.
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Science-Ficktion-Magazine und SF-Romane haben jahrzehntelang alle Varianten der Alien-Begegnungen durchgespielt: „First Contact“-Geschichten nennt man dieses Untergenre.
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Im Kino ging es früh krachledern zu. „Mars attacks the World“ von 1938 mit Ex-Tarzan-Darsteller Buster Crabbe war nicht einmal ein echter Spielfilm - sondern ein Zsuammenschnitt der im Vorprogramm sehr erfolgreichen Fortsetzungsserie „Flash Gordon’’s Trip to Mars“. Aber der Schnellschuss kam ins Kino, direkt nachdem Orson Welles’ Hörspiel „Krieg der Welten“ die Leute fasziniert hatte - und kassierte gut ab.
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„Earth versus the Flying Saucers - Fliegende Untertassen greifen an“ war einer der großen Erfolge des Paranoia-Kinos der 50er Jahre. Das war auch den Tricks von Effektmeister Ray Harryhausen zu verdanken.
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„Earth versus the Flying Saucers - Fliegende Untertassen greifen an“ war einer der großen Erfolge des Paranoia-Kinos der 50er Jahre. Das war auch den Tricks von Effektmeister Ray Harryhausen zu verdanken.
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„Earth versus the Flying Saucers - Fliegende Untertassen greifen an“ war einer der großen Erfolge des Paranoia-Kinos der 50er Jahre. Das war auch den Tricks von Effektmeister Ray Harryhausen zu verdanken.
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„Earth versus the Flying Saucers - Fliegende Untertassen greifen an“ war einer der großen Erfolge des Paranoia-Kinos der 50er Jahre. Das war auch den Tricks von Effektmeister Ray Harryhausen zu verdanken.