Ukrainisches Kind in Stuttgart Wie Lev den Krieg in seiner Heimat erlebt – und malt
Was Kinder nicht in Worte fassen können, malen sie. Der zehnjährige Lev aus Mariupol zeigt seine Bilder. Seit Juni ist er in Stuttgart.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Der zehnjährige Lev aus Mariupol hat einen Kämpfer in der Metro gezeichnet.
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Bomben und Raketenangriffe sind jetzt an der Tagesordnung.
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Eine kreative Dankeschön-Idee: aus einem Pappteller wurde ein Vogel.
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Wann kommt der Frieden?
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Die Ukraine und damit die Heimat soll überleben.
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Wo der Krieg zu Hause ist
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Immer wieder bedanken sich die Kinder mit ihren Bilder für die Hilfe aus Deutschland.
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Aus Charkiw kommt Darina (7).
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Rot geweinte Augen?
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Der zehnjährige Lev