Ulrich Seidl schlägt wieder zu: „Im Keller“ Untergeschoss der Gemütlickeit
Das Österreich, das uns die Dokumentarfilme von Ulrich Seidl zeigen, ist eines der Ränder, der Schrullen, der Perversionen. Nun dürfen wir in die Keller fremder Menschen blicken – und auf geheime Wünsche und Freuden.
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Ulrich Seidls Protagonisten
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In seinem Dokumentarfilm „Im Keller“ geht Regisseur Ulrich Seidl („Hundstage“) den Dingen nach, die meist im Verborgenen passieren – nämlich im Keller. Seidls Protagonisten gehen dort ihren teilweise bizarren Hobbies nach. Das Paar im Bild ist ein wenig traditioneller unterwegs und öffnet seinen Partykeller für das Filmteam.
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Andere schießen beispielsweise in ihrem Keller oder singen Opern: Bei beidem handelt es sich um Leidenschaften dieses Mannes.
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Andernorts gehen Hausfrauen unter der Erde ihren Haushaltspflichten nach.
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Dieses Paar hat sich eine Art zweites Wohnzimmer im Untergeschoss ihres Hauses eingerichtet – dort präsentiert der Mann seine Jagdtrophäen. Der Film “Im Keller“ startet am Donnerstag, 4. Dezember, in den deutschen Kinos.