Umspannwerk in Oberjettingen wird umgebaut Ökostrom zwingt zum Handeln
Der Netzbetreiber Transnet BW muss sein Umspannwerk in Oberjettingen modernisieren, um den Anforderungen durch mehr erneuerbare Energien gerecht zu werden. Anwohner fragen: Wird es künftig leiser?
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Ist Strom eine reine Männersache? Sah fast so aus.
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Der Netzbetreiber Transnet BW hatte kürzlich zum Bürgerdialog eingeladen. In der Willy-Dieterle-Halle in Jettingen informierten sich mehr als 60 Leute über die Erweiterungspläne für das Umspannwerk.
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Projektsprecherin Louisa Oeltjenbruns beantwortete allgemeinde Fragen zu den Aufgaben eines Umspannwerks.
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Wo die Besucher herkommen, das konnten sie auf einer Übersichtstafel mit einem roten Klebepunkt markieren.
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Das Interesse an den Ausbauplänen war groß. Einige Besucher leben schon Jahrzehnte in der Nähe der Anlage. Zwei Herren sprachen von einer Lärmbelästigung durch brummende Trafos.
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Mehr als 60 Leute kamen insgesamt in die Sporthalle.
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Vor und nach dem Umbau: Anschauliches Material sollte den Besuchern das Verständnis des technischen Themas erleichtern.
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Jan Endlicher war als Experte für Statcom-Technik vor Ort. Er erläuterte die Funktion der speziellen Anlage, die die Spannung im Netz auch an Tagen mit Wolken und Flaute stabilisieren soll.
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Projektleiter Berthold Fischer im Gespräch mit einem Besucher.
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An verschiedenen Stationen konnten die Besucher mit Experten ins Gespräch kommen.
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Markus Bökle, Projektleiter Ausführungsphase, im Gespräch mit einem Besucher.
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Pressesprecherin Claudia Halici beantwortete viele Fragen.