Umzug der Stuttgarter Feuerwehr Neubau statt Wasserschäden – die Filderwache geht in Betrieb
Die Stuttgarter Feuerwehr muss einen gewaltigen Umzug meistern. Mitte Mai ist die neue Filderwache nach jahrelanger Verzögerung einsatzbereit. Ein Besuch bei Rettern, die ihre Sachen packen und gleichzeitig einsatzbereit bleiben müssen.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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In der neuen Rettungswache 5 herrscht schon Betrieb, obwohl von dort aus noch keine Einsätze gefahren werden.
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Alarm in der alten Feuerwache 5 in Degerloch: Einsatzfahrzeuge verlassen die Halle.
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Das Gerüst am Gebäude trägt die aufgesetzte Dachkonstruktion, die das darunter liegende eigentliche Dach schützt, weil es undicht ist.
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In der Halle geht es eng zu.
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Im Hof stapeln sich Schrottautos, die für Übungen bei der Aus- und Fortbildung genutzt werden.
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Im Inneren der maroden alten Wache gibt es überall Informationen zum aktuell laufenden Umzug nach Möhringen.
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Dort gibt es auch eine Holzrutsche für die Einsätze, die aber nicht mehr genutzt wird.
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Stattdessen wartet hinter einer Schutztür die Stange, mit der die Einsatzkräfte zu den Fahrzeugen gelangen.
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Die Ruheräume verströmen den Charme der 60er Jahre – im Sommer nur mit Ventilator erträglich.
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Die Wache stammt aus dem Jahr 1966.
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Vom Turm aus sieht man, dass es selbst im Hof an Platz mangelt.
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Dafür werden Besucher mit markigen Sprüchen empfangen.
Foto Architekturfotograf Achim Birnbaum
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Die neue Wache in Möhringen liegt nur ein kurzes Stück entfernt.
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Dienststellenleiter Tjark Neinhardt hat viel zu organisieren – der Umzug darf nur vier Wochen dauern und erfolgt unter laufendem Betrieb.
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Die neue Wache weist einen großen Innenhof auf.
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Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaikanlage. Im Hintergrund das EnBW-Gelände, das eventuell in Zukunft für das Ausbildungszentrum ebenfalls an die Feuerwehr gehen könnte.
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Im neuen Turm üben bereits jetzt die Höhenretter – das Treppenhaus ist dafür extra groß.
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Eine Puppe zeugt vom jüngsten Training.
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Im Turm findet sich auch eine Kletteranlage für die Höhenretter.
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Weiter unten zieht ein riesiges Einsatzmittellager ein.
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Die Töpfe für die Küchen sind bereits geliefert und warten auf ihren endgültigen Platz.
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Auch einen Raum mit Fächern für das Vesper der Einsatzkräfte gibt es.
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Die medizinischen Materialien ziehen bereits um.
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Tonnenweise wandern die Produkte in die neuen Lager.
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Links oben auf dem Dach befindet sich ein Sportplatz.
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Der bekommt in den nächsten Tagen noch eine Terrasse für die Pausenzeiten.
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Sechs Meter Höhenunterschied lassen sich am schnellsten per Stange überwinden.
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Im Hof läuft derweil schon eine Übung.
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Die Mannschaften trainieren auf dem neuen Gelände, während die Handwerker noch ein- und ausgehen.
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Auch ein Parkdeck für die Beschäftigten gehört zur neuen Wache.