Unfall mit Löwenbaby auf A5 Kleine Löwin „Lea“ wurde zu früh von der Mutter getrennt
Die Besitzerin des Löwenbabys, das vor einer Woche bei einem Unfall auf der A5 gefunden wurde, verfügt über eine Genehmigung zur Züchtung von Raubtieren. Doch das Tier war zu jung für den Tiertransport.
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Polizisten hatten das Löwenjunge nach einem Auffahrunfall in der vergangenen Woche auf der Autobahn 5 bei Kronau in einem der beteiligten Fahrzeuge gefunden.
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Das weiße Löwenbaby wurde am Dienstagmorgen aus einem verunglückten Auto auf der A5 zwischen dem Autobahnkreuz Walldorf und der Ausfahrt Kronau gerettet.
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Das Löwenbaby blieb unverletzt.
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Untergekommen ist das sieben Wochen alte Löwenbaby im Reptilium in Landau.
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Hier wurde es erst einmal untersucht.
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Das Löwenmädchen hört nun auf den Namen „Lea“.
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Der Geschäftsführer des Reptiliums, Uwe Wünstel, kümmert sich gemeinsam mit seiner Frau um das Tier.
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Die kleine Lea scheint wohl eine Flaschenaufzucht zu sein, denn sie ist sehr zutraulich.