Uni Hohenheim im Jahr der Bioökonomie Wie aus Chicorée Perlonstrümpfe entstehen
Wie kann man die Welt nachhaltiger gestalten? Antworten darauf wollen Forscher und Studierende der Uni Hohenheim ein ganzes Jahr lang mit dem bundesweiten Leitthema Bioökonomie geben. Nicht nur im stillen Kämmerlein, sondern mit vielen Aktivitäten in der ganzen Stadt.
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Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Diese Weltkugel ist aufblasbar, die echte Welt wollen die Studierenden der Uni Hohenheim nachhaltiger gestalten: Paulina Leiman, Darya Zaitseva, Andreas Henrich, Martin Junghanns.
Foto Universität Hohenheim/Astrid Untermann
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Im Juli erläutert die Uni Hohenheim, wie man neue, nicht tierbasierte Proteinquellen erschließt. Das spart Land, Wasser, Energie. Algen, aber auch Hülsenfrüchte und Insekten sind hochwertige Eiweißlieferanten.
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Im August zeigt die Uni Hohenheim, wie Reisende nachhaltiger unterwegs sein können, wie man aus Biomasse Batterien für Elektroautos herstellen kann – und stellt ihr eigenes Mobilitätskonzept vor.
Foto Universität Hohenheim/Astrid Untermann
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Doppelte Nutzung schont Ressourcen: Die Blätter des Chicorée dienen zum Essen, aus seinen Rüben kann man Kunststoff oder Nylonstrümpfe herstellen – 92 000 Stück würde der Birkenhof in Köngen schaffen.