Unter König Charles III. Wer bei den Windsors wichtig bleibt – und wer nicht
König Charles III. will eine „slimmed-down monarchy“, aber auf alle Familienmitglieder verzichten kann er nicht. Wer bei den Windsors weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird.
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König Charles III. will ein deutlich abgespecktes Königshaus.
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Sie ist die Stütze des Königs und bleibt cool, wenn ihm die Nerven durchgehen: „Queen Consort“ Camilla.
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Prinz William und sein Vater ziehen an einem Strang – sie wollen eine skandalfreie, effektiv arbeitende Monarchie. Der Umweltschutz liegt ihnen am Herzen.
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Diskret, freundlich und glamourös – Prinzessin Kate gehört zu den beliebtesten Windsors und leistet sich keinen Fehltritt.
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Prinz George ist die Nummer zwei der britischen Thronfolge – aber bei den Wales-Kindern gibt augenscheinlich die siebenjährige Prinzessin Charlotte den Ton an.
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Auf seine Schwester kann King Charles III. immer bauen: Prinzessin Anne arbeitet hart und nimmt mehr Termine wahr als jeder andere Royal.
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Prinz Edward und Gräfin Sophie sind nicht die glamourösesten Royals, aber sie nehmen auch Termine wahr, die keine Schlagzeilen versprechen.
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Dass Prinz Harry und Herzogin Meghan in den Kreis der „working Royals“ zurückkehren, ist unwahrscheinlich. Zu gut lebt es sich inzwischen für die Sussexes in den USA.
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Prinz Andrew hat sich sein Standing im Königshaus verspielt – zu schwer wiegt der Epstein-Skandal.