US-Präsident in Argentinien Barack Obama zeigt Talent beim Tango
Bei einem Staatsbesuch in Argentinien hat US-Präsident Barack Obama gezeigt, dass man Führungsstärke nicht nur in der Politik unter Beweis stellen muss.
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Der erste Besuch eines US-Präsidenten in Argentinien seit 20 Jahren endete leidenschaftlich. Bilder des Staatsbanketts mit Tanzeinlage sehen Sie in unserer Fotostrecke.
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Es war der erste Besuch eines US-Präsidenten seit 20 Jahren. Der argentinische Präsident Mauricio Macri (2.v.r.) und seine Frau Juliana Awada (r.) begrüßten US-Präsident Barack Obama (2.v.l.) und First Lady Michelle Obama (l.) in Buenos Aires.
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„Das ist ein Neuanfang“, sagte Obama beim Staatsbankett mit Argentiniens Präsident Mauricio Macri (r.)
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Der Besuch der Obamas wurde von Protesten begleitet. Menschenrechtsorganisationen mahnen am 24. März, dem Tag der „Wahrheit und Gerechtigkeit“ an, dass Amerika während des Kalten Krieges diktatorische Regime unterstützt hatte.
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Nach dem Bankett wurden die Obamas von professionellen Tänzern zum Tanz aufgefordert.
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Der US-Präsident bewies Führungsstärke und konnte die argentinische Tänzern Mora Godoy überzeugen.
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Zu dem Lied „Por una cabeza“ übte sich auch Michelle Obama mit Tänzer José Lugones im Tango argentino.
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Stillgestanden. Zum Ende eines jeden Tanzes gehört eine Pose. Die hatte Obama in der Aufregung wohl schlicht vergessen.