US-Vorwahlkampf Viele Promis unterschreiben Anti-Trump-Kampagne
Mehr als 100 US-Prominente machen mit einer Kampagne Front gegen den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Angeführt wurde die Initiative vom aus der TV-Serie „Breaking Bad“ bekannten Schauspieler Bryan Cranston.
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Schauspieler Bryan Cranston sprach sich mit vielen weiteren Stars auf dem US-Demokraten-Parteitag und in einer Kampagne gegen Donald Trump für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton aus.
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Schauspielerin Julianne Moore zählt zu den Unterzeichnerinnen der Anti-Trump-Kampagne ...
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... genau wie Kerry Washington (bekannt aus der Serie „Scandal“) ...
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... oder Schauspieler Mark Ruffalo („Spotlight“).
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Serien-Star Neil Patrick Harris („How I met your mother“) hat sich ebenfalls der Kampagne gegen Donald Trump angeschlossen.
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Shonda Rhimes, Produzentin erfolgreicher Serien wie „Grey’s Anatomy“ oder „Private Practice“ ...
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... oder auch der Sänger Macklemore sprachen sich in einer Petition gegen den republikanischen Präsidentschaftskandidaten aus.
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Schauspielerin Debra Messing (bekannt aus der Serie „Will and Grace“) hielt auf dem Parteitag der US-Demokraten eine Rede für Hillary Clinton ...
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... genau wie Oscar-Preisträgerin Meryl Streep.
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Auch Schauspielerin Elizabeth Banks („Pitch Perfect“) bekannte sich öffentlich zu Hillary Clinton.
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Sängerin Miley Cyrus schrieb im März auf Instagram, sie wolle auswandern, sollte Trump zum Präsidenten gewählt werden.
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„Scandal“-Schauspieler Tony Goldwyn trat beim Demokraten-Parteitag auf.
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Auch die Schauspielerinnen Lena Dunham (l.) und America Ferrera sprachen sich gegen Trump aus. „Laut Donald Trump bin ich wahrscheinlich ein Vergewaltiger“, sagte Ferrera mit Bezug zu ihren südamerikanischen Wurzeln.
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Alicia Keys sang beim Parteitag der Demokraten.
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Dort trat auch Andra Day auf.