Uwe Ochenknechts Bekenntnis „Ich bin ein Feminist!“
Der Schauspieler Uwe Ochsenknecht bewundert starke Frauen und findet, dass sie Männern psychisch in vielen Situationen weit überlegen sind. In seiner neuen Filmrolle kann er diese Bewunderung voll ausleben.
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Uwe Ochsenknecht ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der deutschen Filmszene. Seine großen Erfolge feierte er in den achtziger und neunziger Jahren.
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Bambi, Deutscher Fernsehpreis, Bayerischer Filmpreis – Uwe Ochsenknecht hat sie alle eingeheimst. Mit Rollen in legendären deutschen Filmen wie „Schtonk“, „Männer“ oder „Das Boot“ wurde er berühmt.
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Lange galten der Schauspieler und seine Ex-Ehefrau Natascha Ochsenknecht als eines der flippigsten Paare der deutschen Filmszene.
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Der gebürtige Hesse und die Düsseldorferin waren von 1993 bis 2012 verheiratet. Bis zur Trennung im Jahr 2009 lebten die beiden gemeinsam in München.
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Drei Kinder haben die beiden gemeinsam bekommen: Wilson Gonzalez (1990), Jimi Blue (1991) und Cheyenne Savannah (2000). Schon allein die Namensgebung zeigt: die Ochsenknechts sind alles andere als konventionell. Auf dem Bild sieht man das Ehepaar Ochsenknecht mit ihren Söhnen Wilson Gonzales (links) und Jimi Blue bei der Echo-Verleihung 2008.
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Hier ein Familienfoto von 2005 bei der Filmpremiere von „Die wilden Kerle“, mit dem die männlichen Ochsenknecht-Sprösslinge berühmt wurden. Die kleine Cheyenne, damals fünf, konnte sich offenbar noch nicht so recht mit dem Blitzlichtgewitter anfreunden. Sie versteckt sich unter Mamas Leo-Mantel. Arme Maus!
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Stolzer Papa: Uwe Ochsenknechts Söhne treten in seine Fußstapfen. Hier ein Bild aus dem Jahr 2007.
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Die umtriebigen Jungs sind, genau wie ihr Vater, nicht nur Schauspieler, sondern auch leidenschaftliche Musiker. Jimi Blue (rechts) widmet sich in seinen Alben den Stilrichtungen Hip-Hop, Pop, Dance und R’n’B während Wilson Gonzales die härtere Gangart bevorzugt. Sein erstes Album „Cookies“ erschien 2008 und ging in Richtung alternativer Pop-Rock.
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Im Gegensatz zu ihren Söhnen wollten die Ochsenknechts ihre Tochter Cheyenne zunächst nicht so gern ins Rampenlicht lassen (hier ein Foto mit Mama Natascha bei der Berlin Fashion Week 2012). Den Start in die Modelkarriere erlaubte Mama Ochsenknecht ihr erst mit 16 Jahren. Im Sommer 2016 war Cheyenne auf dem Cover der „Grazia“ zu sehen und lief als Model auf der „Berlin Fashion Week“. Wegen dieses Erfolgs, und natürlich den äußerlichen Gemeinsamkeiten, wird das Nachwuchsmodel hierzulande auch schon als die nächste Gigi Hadid gehandelt.
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Umgibt sich gern mit schönen Frauen: Uwe Ochsenknecht bei der Berlin Fashion Week 2012 inmitten illustrer Damen aus Film, Fernsehen und Showgeschäft. Von links: Katja Flint, Minh-Khai Phan-Thi, Ochsenknechts Freundin Kiki Viebrock, Mina Tander, Sonja Kirchberger, Franziska Knuppe.
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Seit mehreren Jahren ist Uwe Ochsenknecht glücklich mit seiner Freundin Kiki Viebrock. „So glücklich wie noch nie“, sagt er sogar.