Vampir-Kult in Deutschland Draculas Erben sind unter uns
Vampire existieren nur in Legenden und im Kino? Weit gefehlt. Auch unter uns leben Menschen, die sich Vampire nennen. Die meisten spielen eine Rolle, doch für manche ist das Spiel blutiger Ernst.
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Die mexikanische Tattoo-Künstlerin Mary Jose Cristerna, besser bekannt unter ihrem Pseudonym „Vampir-Lady“.
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Der echte Dracula: Der kolorierte Holzschnitt aus dem 15. Jahrhundert zeigt Fürst Vlad Tepes, genannt „Dracula“. Er herrschte über die Walachei in Rumänien und war für seine Grausamkeit bekannt. Fürst Vlad diente dem irischen Schriftsteller Bram Stoker als Vorlage für seinen berühmten Dracula-Roman.
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Schloss Bran: Die Burg Bran in den Südkarpaten ist als „Dracula-Schloss“ in die Horror-Analen eingegangen.
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Namensgeber: Die Aufnahme zeigt einen Gemeinen Vampir (Desmodus rotundus), der in den tropischen Breiten Amerikas heimisch ist und nachts über Rinderherden herfällt, um sich an deren Blut zu laben.
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Fetsgenagelt: Grab eines angeblichen Vampirs im polnischen Gliwice (2013).
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Begräbnis-Ritus: Dieses Skelett aus dem 12. bis 14. Jahrhundert wurde in Bulgarien gefunden. Es weist Spuren eines rituellen Vampir-Begräbnisses auf. Beide Hände sind mit Eisennägeln an den Sarg genagelt.
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Dracula: Der irische Schriftsteller Bram Stoker erweckte den Prototyp des Vampiren 1897 in seinem gleichnamigen Roman zum Leben (Foto: Christopher Lee als Dracula in dem Film „Blut für Dracula“).
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Herbert, der schwule Sohn von Obervampir Graf Krolock, versucht sich in Alfred, dem Assistenten von Professor Abronius, festzubeißen (Szene aus dem Horrokomödie „Tanz der Vampire“ aus dem Jahr 1997 von Regissuer Roman Polanski)
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Vlad der Pfähler: Luke Evans als der rumänische Fürst Vlad Tepes im Film „Dracula Untold“ aus dem Jahr 2014.
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Vampir-Musical: Jan Ammann als Graf von Krolock und Lucy Scherer als Sarah singen während einer Probe zum Musical „Tanz der Vampire“ in Stuttgart (Archivbild vom 20. Februas 2012).
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Schreckenlos: Graf Dracula (li.) und Johnnystein in einer Szene des Animationsfilms „Hotel Transsilvanien“ (2012).