Verbraucherschutz Daran erkennt man echte und gefälschte Lebensmittel
Immer wieder entdecken Lebensmittelkontrolleure gefälschte Produkte: Zum Beispiel Trüffel, die nicht aus Frankreich, sondern aus China stammen; Olivenöl, das gepanscht oder Honig, der mit Sirup gestreckt ist. Was wird dagegen getan? Und woher weiß man eigentlich, ob ein Produkt echt ist?
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Foto Patrick Pleul/dpa
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Frisch geschleuderter Honig läuft in einen Behälter in einer Imkerei in Frankfurt/Oder: Ausländischer Bienenhonig wird häufig gefälscht, der mit Zuckersirup gestreckt und umdeklariert. Heimischer Honig wie hier im Bild ist dagegen weitgehend unbedenklich.
Foto Annette Reuther/dpa
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Weißer Trüffel ist so sündhaft teuer, dass wenn er preiswert ist, nur gefälscht sein kann.
Foto Christin Klose/dpa-tmn
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Möglichst rein soll es sein: Für Olivenöl der Güteklasse nativ extra gelten strenge Vorgaben. Doch höchste Güteklasse ist bei Olivenöl häufig Etikettenschwindel.
Foto Julia Uehren/loeffelgenuss.de/dpa-tmn
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Gurkenhäppchen mit Frischkäsecreme und Thunfisch machen Lust zuzugreifen. Doch nicht immer ist das in einer Dose mit Thunfisch drin, was außen draufsteht.
Foto Franziska Gabbert/dpa-tmn
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Walnüsse enthalten neben Fett unter anderem viele Antioxidantien, die freie Radikale im Körper fangen sollen. Beim Herkunftsland werden die Verbraucher immer wieder hinters Licht geführt.
Foto Lisa Ducret/dpa
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Auch Bienenhonig wird gefälscht, indem er mit Zuckersirup gestreckt und umdeklariert wird.