Verfolgte Homosexuelle in der NS-Zeit Verbotene Liebe
In der Nazi-Zeit wurden Homosexuelle verfolgt und ermordet. Eines der Opfer war die Künstlerin Käthe Loewenthal. Der Stuttgarter Kellner Karl Zeh überlebte seinen Leidensweg.
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Foto Stadtarchiv Stuttgart
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In der Gaststätte Sonnenhof (Rotebühlstraße 89) trafen sich Homosexuelle bis Februar 1939.
Foto Nachlass
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Die Künstlerin Käthe Loewenthal liebte eine Frau.
Foto Arolsen Archives
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Diese Effektenkarte belegt die Einweisung von Karl Zeh aufgrund seiner Homosexualität (rechts oben § 175)in das KZ Flossenbürg und die Überstellung in das nächste KZ in Auschwitz.
Foto Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 350 I BÜ 7774
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Der Bescheid über die Ablehnung einer Entschädigung für Karl Zeh, der jahrelang wegen seiner Homosexualität in Konzentrationslagern interniert war.
Foto Stadtarchiv Stuttgart
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Für einen Maskenball im Saalbau Rosenau in der Rotebühlstraße 109b warben noch im Januar und Februar 1933 Anzeigen in der homosexuellen Zeitschrift „Das Freundschaftsblatt“.
Foto Google Maps 2020
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Die Rosenau heute