Verheerender Smog in Peking Behörden: Bleiben Sie zu Hause!
Peking verschwindet unter einer dicken Schicht aus Smog: Die Werte in der Millionenmetropole überschreiten die Obergrenze der WHO um ein Zwanzigfaches – und die chinesischen Umweltbehörden raten lapidar: Am besten zu Hause bleiben.
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Bitte recht freundlich, auch wenn man von der Verbotenen Stadt im Hintergrund herzlich wenig erkennen kann. Die Luftverschmutzung in Peking hat unglaubliche Höchstwerte erreicht.
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Teile der Verbotenen Stadt im Smog-Nebel.
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Auch über dem Platz des Himmlischen Friedens wölbt sich die Abgasglocke.
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Das markante CCTV-Gebäude des staatlichen Fernsehens zeichnet sich schwach gegen den Himmel ab.
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Unwirkliches Licht herrscht auf dem Platz des Himmlischen Friedens.
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Ein Angler versucht sein Glück nahe der Verbotenen Stadt.
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Kaum auszumachen ist der Yonghe-Tempel, der Palast des Friedens und der Harmonie, in Peking.
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Trotz der Empfehlung der Gesundheitsbehörden das Haus nicht zu verlassen, sind viele Chinesen mit Atemmaske unterwegs.
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An Fahrverbot denkt in China trotz der schlechten Luft offenbar niemand.
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Rush Hour in Peking.
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Auch auf ihre Zweiräder wollen die Chinesen nicht verzichten.
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„Schlechte Sicht, runter mit dem Gas“, warnt ein Schild die Autofahrer.
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Daran, das Auto einfach mal stehen zu lassen, denkt hier wohl niemand.
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Peking verschwindet seit Tagen unter einer dicken Smog-Schicht.
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Ob ein Taschentuch vor der Nase die Gesundheit schützt, ist bei den schlechten Luftwerten mehr als fraglich.