Verkehrspolitik in Esslingen Pingpong um die Pliensaubrücke
Zu wuchtig, zu gefährlich, zu unhistorisch: SPD, Grüne und der ADFC üben Kritik an der Ausgestaltung des Schutzgeländers auf der Pliensaubrücke in Esslingen. Die Verletzungsgefahr bei Stürzen von Radlern oder Kindern sei hoch. Die Stadt nahm im Ausschuss für Technik und Umwelt zu den Vorwürfen Stellung.
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Den Vorwurf von Sicherheitsmängel weist die Stadt Esslingen zurück.
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Die Ausgestaltung des Geländers im Zuge der Bauarbeiten auf der Pliensaubrücke in Esslingen stößt auf Kritik.
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Die Gemeinderatsfraktionen von SPD und Bürndnis 90/Die Grünen sowie der ADFC bemängeln die massive Ausgestaltung des Geländers und befürchten Sicherheitsrisiken.
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Durch spitze Ausbuchtungen am Geländer könnte es bei Stürzen von Radfahrern oder Kindern auf Rollern zu Verletzungen kommen, befürchtet der ADFC.
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Die wuchtigen Pfeiler am Geländer der Brücke schaden nach Ansicht von SPD und Grünen der historischen Ansicht.
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Gemeinderatsmitglieder sehen in der Gestaltung des Schutzgeländers negative Auswirkungen auf das Stadtbild von Esslingen.
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Gemeinderäte bemängeln außerdem, nicht in den Gestaltungsprozess integriert worden zu sein. Ein Vor-Ort-Termin hätte stattfinden müssen, so die Kritik.
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Die Stadtverwaltung Esslingen äußerte sich im Ausschuss für Technik und Umwelt des Gemeinderates zu den Vorwürfen.
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Laut Stadtverwaltung erfolgte die Gestaltung des Geländers auf der Pliensaubrücke in enger Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt.
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Die Gestaltung des Schutzgeländers auf der Pliensaubrücke sorgte für Diskussionen.
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Baubürgermeister Wilfried Wallbrecht betont, die Stadt habe in diesem Fall keinen Fehler gemacht.
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Die Pleinsaubrücke war Thema im Ausschus für Technik und Umwelt des Gemeinderats.