Verletzungen beim VfB Stuttgart Kreuzbandriss – diese Stuttgarter hat es schon erwischt
Silas Wamangituka hat sich am vergangenen Samstag schwer verletzt und fällt monatelang aus. Der Angreifer des VfB ist nicht der erste Stuttgarter, den es mit einem Kreuzbandriss erwischt hat. Wir blicken zurück.
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Am Boden: Silas Wamangituka hat sich verletzt und fehlt dem VfB Stuttgart monatelang.
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Silas Wamangituka im Laufduell mit Bayern-Star David Alaba – kurz danach riss beim Stürmer des VfB da Kreuzband im rechten Knie. Der Kongolese fällt sechs bis neun Monate aus und verpasst damit nicht nur den Rest der laufenden Saison, sondern wohl auch den Start der Spielzeit 2021/2022.
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Gleich im ersten Spiel der Zweitligasaison 2019/2020 hat es Marcin Kaminski erwischt. Nach 35 Minuten musste er mit einem Kreuzbandriss ausgewechselt werden.
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Im letzten Testspiel vor dem Start in die Saison 2019/2020 gegen den SC Freiburg hat sich Sasa Kalajdzic einen Kreuzband-, Innenband- und Meniskusriss zugezogen. Weil die Saison durch die Corona-Zwangspause länger dauerte als gedacht, schaffte er noch sein Comeback. In dieser Saison ist er feste Größe im VfB-Team.
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Alexander Meyer war Ersatztorhüter des VfB Stuttgart. Im Juli 2018 zog er sich einen Teilriss des Kreuzbandes zu und musste einige Zeit lang pausieren. Vor Beginn dieser Saison wechselte Meyer zum Zweitliga-Konkurrenten SSV Jahn Regensburg.
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Andreas Beck hat sich im April 2018 das Kreuzband angerissen und fiel für den Rest der damaligen Saison aus. Der Außenverteidiger musste nicht operiert werden und schaffte erstaunlich schnell das Comeback zum Beginn der folgenden Saison. Beck hat den VfB mittlerweile verlassen und spielt künftig für KAS Eupen in Belgien.
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Der VfB bestritt in der Länderspielpause im September 2017 ein Testspiel gegen den FC Ingolstadt – und bereute dies später bitter. Matthias Zimmermann zog sich in dieser Partie einen Kreuzbandriss zu und fiel monatelang aus. Mittlerweile spielt der Mittelfeldspieler bei Bundesligist Fortuna Düsseldorf.
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Daniel Ginczek kam einst mit einer Kreuzbandverletzung zum VfB. Diese hatte er sich noch beim 1. FC Nürnberg zugezogen. Beim VfB hatte der Stürmer dann gerade einen Bandscheibenvorfall auskuriert, als es ihn im Februar 2016 erneut mit einem Kreuzbandriss erwischte. Mittlerweile spielt Ginczek beim VfL Wolfsburg.
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Erich Berko spielte beim VfB fast ausschließlich in der Jugend und in der zweiten Mannschaft. Seinen ersten Kreuzbandriss zog er sich aber im Training der damaligen Bundesligamannschaft zu – im September 2012. Im Juli 2014 erwischte es ihn in einem Testspiel erneut.
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Ex-Nationalspieler Cacau riss sich im Oktober 2012 das Kreuzband und kurierte die Verletzung ohne Operation aus. Der WM-Dritte von 2010 hat seine Karriere mittlerweile beendet.
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Martin Lanig zog sich in einem Spiel gegen den SC Freiburg einen Kreuzbandriss zu. Das war im August 2009. Nach der damaligen Saison wechselte der Mittelfeldspieler vom VfB zum 1. FC Köln. Bevor er seine Karriere beendete spielte er noch für Eintracht Frankfurt und Apoel Nikosia.
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Der Franzose Johan Audel hatte in Stuttgart fast ausschließlich mit Verletzungen zu kämpfen. Erst war es eine Blessur im Sprunggelenk, dann riss er sich im ersten Training unter Bruno Labbadia das Kreuzband – bei einem Zusammenprall mit dem damaligen VfB-Keeper Sven Ulreich. Audel spielte zuletzt bei Beitar Jerusalem, hat seine Karriere mittlerweile aber beendet.
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Philipp Lahm stand nach seiner Leihe kurz vor der Rückkehr zum FC Bayern, als er sich im Mai 2005 das Kreuzband riss. Damit war seine Stuttgarter zeit vorzeitig beendet, die Münchner übernahmen sofort die Rehamaßnahmen. Lahm würde später Weltmeister und Sieger der Champions League. Seine Karriere hat er mittlerweile beendet.