Vermisster Daniel Küblböck Die Hoffnung auf ein gutes Ende schwindet
10,5 Grad beträgt die Wassertemperatur in der Labradorsee vor der Küste Kanadas. Nur wenige Stunden kann ein Mensch in derart kaltem Wasser überleben. Die Wahrscheinlichkeit, den früheren DSDS-Star Daniel Küblböck noch lebend zu finden, sinkt rapide.
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Das Schicksal von Daniel Küblböck ist weiter ungewiss.
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Daniel Küblböck wurde 2002/2003 durch die erste Staffel der „Castingshow Deutschland sucht den Superstar“ bekannt.
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Auch wenn Alexander Klaws (hinten) die Show gewann, konnte Küblböck eine Musikkarriere starten. Rechts in die damals Zweitplatzierte Juliette Schoppmann zu sehen.
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Sein Debütalbum „Positive Energie“ schaffte es zu Platz zwei in den Album Charts und wurde mit Gold ausgezeichnet. Seine Coverversion von „You Drive Me Crazy“ schaffte es sogar an die Spitze der Charts.
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Auch bei der Premiere von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Jahr 2004 nahm Küblböck teil.
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Küblböck wurde, wie auch bei DSDS, am Ende Dritter.
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Ebenfalls 2004 machte Küblböck durch einen Verkehrsunfall mit einem Gurkenlaster Schlagzeilen. Dabei wurde er schwer verletzt. Küblböck hatte zu diesem Zeitpunkt keinen Führerschein.
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Mit einem Kurzaufenthalt bei „Big Brother“ ging die TV-Karriere des Bayern 2005 weiter. Mit „König von Deutschland“ schaffte er es erneut in die Charts.
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Dann begann Küblböck mit einem Imagewandel. Weg von den quietschbunten Outfits und der schrägen Musik hin zu einem seriöseren Auftreten.
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Küblböck wurde 2011 von der Immobilien-Millionärin Kerstin Elisabeth Kaiser adoptiert. Ab 2013 trat er unter dem Namen Daniel Kaiser auf, unter wollte für Deutschland beim Eurovision Song Contest 2014 teilnehmen, was der NDR aber ablehnte.
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2015 folgte die Teilnahme in der achten Staffel von „Let´s Dance“.
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Zusammen mit Otilile Mabuse landete er auf Platz sechs.
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Danach wurde es ruhiger um Küblböck, der seit 2017 „Daniel Kaiser-Küblböck“ als Künstlernamen trägt.