Verwaltung investiert 5,5 Millionen Euro Millionenschweres Stühlerücken im Schloss
Da schlendert man durch die barocken Räume und wähnt sich in der echten Vergangenheit. Doch nun ist klar: Viele der Möbel, die in den Königszimmern stehen, gehören da eigentlich gar nicht hin.
8 Bilder
Foto factum/Granville
1 / 8
Patricia Peschel zeigt einen Tischaufsatz aus vergoldeter Bronze.
Foto factum/Granville
2 / 8
Patricia Peschel zeigt ein Nähtischchen aus dem Jahr 1780.
Foto factum/Granville
3 / 8
Die kostbare Uhr aus vergoldeter Bronze stammt aus Paris.
Foto factum/Granville
4 / 8
Fein gearbeitete Details.
Foto factum/Granville
5 / 8
Die Arbeitsplatte des Tischchens ist mit Leder bespannt.
Foto factum/Granville
6 / 8
Der Schloss-Geschäftsführer Michael Hörrmann ist begeistert vom Ergebnis der Forscher.
Foto factum/Granville
7 / 8
Dieser Tafelaufsatz wird wieder nach Stuttgart gebracht.
Foto factum/Granville
8 / 8
Patricia Peschel erklärt, wie das Zimmer früher aussah.