VfB-Analyse gegen Bayern München Die Nullinger vom Neckar
Rein in Zahlen betrachtet war der Auftritt des VfB Stuttgart gegen Bayern München eine Bilanz des Schreckens. Null Chancen, null Tore, null Punkte. Schon steht der VfB da, wo er nie wieder hinwollte: Am Tabellenende.
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Enttäuschte Gesichter: Der VfB hatte den Münchner Bayern kaum etwas entgegenzusetzen.
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Es ist das 101. Duell des VfB Stuttgart und des FC Bayern München.
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Gleich zum ersten Heimspiel empfing der VfB den Rekordmeister aus München.
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Zu Beginn stand der VfB tief und lauerte auf Konter. Wie hier bei Insua und Boateng war aber meist kein Durchkommen für die Schwaben.
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Spielerisch nicht die feine englische Art, aber für den VfB zählt auch Kampfeswille, Einsatzbereitschaft und Laufintensität.
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Hoher Besuch auf der Tribüne: Bundestrainer Joachim Löw schaute bei VfB-Präsident Wolfgang Dietrich vorbei.
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Die Leistungen von Holger Badstuber (rechts) reichten nicht aus. Er muss beim ersten Heimspiel zunächst auf der Bank Platz nehmen.
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Nico Kovac bestritt sein zweites Bundesligaspiel als Trainer des FC Bayern München.
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Der VfB versuchte, die starken Bayern-Angriffe abzuwehren.
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Manchmal auch mit viel Körpereinsatz, wie hier bei Franck Ribery und Anastasios Donis (rechts).
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Umso unverständlicher für die Fans war Korkuts Entscheidung, Donis nach 60 Minuten auszuwechseln.
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Zum Schluss verliert der VfB Stuttgart 0:3 im ersten Heimspiel der Saison ...
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... und ist damit am Ende der Tabelle.