VfB gegen Hertha BSC Wie sich der VfB Stuttgart doch noch belohnt hat
Das Unentschieden schien gesetzt, dann hat der VfB Stuttgart gegen Hertha BSC doch noch einen Dreier eingefahren. Wir analysieren, was am Ende den Ausschlag gab.
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Kopfball ins Glück: Konstantinos Mavropanos nach dem 2:1 gegen Hertha BSC.
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Interimstrainer Michael Wimmer veränderte die Startelf des VfB Stuttgart auf drei Positionen.
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Gäste-Coach Sandro Schwarz setzte auf die gleiche Anfangsformation wie beim 2:3 gegen den FC Bayern München.
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Der VfB Stuttgart legte direkt nach Anpfiff mit einem starken Offensivspiel los und wurde belohnt: Serhou Guirassy traf in der dritten Minute zum 1:0.
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Doch eine Unaufmerksamkeit in der Stuttgarter Abwehr nach einer Flanke reichte: In der 19. Minute kassiert der VfB den Gegentreffer.
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Dode Lukebakio glich aus zum 1:1. Das war auch der Pausenstand.
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Protestaktion der Hertha-Fans in der Halbzeit: Fans wehren sich gegen Freitags- und Sonntagsspiele.
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Der Schockmoment folgte in der 77. Minute: Wataru Endo blieb nach einem Zusammenprall liegen und wurde minutenlang behandelt.
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Torschütze des Abends war Konstantinos Mavropanos: In der 98. Minute traf der Abwehrspieler zum 2:1-Sieg.