VfB-Gegner SV Sandhausen Als Mario Gomez Geschichte schrieb
Drei Tore hat Stuttgarts Stürmer erzielt, dreimal war der Videoschiedsrichter der Spielverderber - 1:2 hat der VfB am 1. Dezember 2019 beim SV Sandhausen verloren. In unserer Bildergalerie blicken wir zurück.
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Mario Gomez kann es nicht glauben: drei Tore, dreimal abseits in Sandhausen.
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Bild mit Symbolcharakter: Mario Gomez (links) ahnt was kommt, Sandhausens Torhüter Martin Fraisl wird an diesem 1. Dezember 2019 zum Glückspilz und Schiedsrichter Harm Osmers zum Buhmann.
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Geackert, gezaubert, ein Treffer per Fallrückzieher – und am Ende doch leer ausgegangen: Mario Gomez liefert gegen den SV Sandhausen eines seiner besten Saisonspiele ab und ist dennoch total gefrustet. „Das System ist scheiße“, sagte der VfB-Stürmer, nachdem ihm Schiedsrichter Osmers nach Rücksprache mit dem Video-Assistenten Robert Kempter alle seine drei Tore aberkannte.
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„Der Schiedsrichter hat mir dreimal gesagt, dass ich drei Zentimeter im Abseits stand“, erklärte Gomez, der aus seinem Unmut keinen Hehl machte. Zunächst, erklärte der Angreifer, sei er ja ein Freund des Videobeweises gewesen, „weil ich dachte, es wird gerechter. Aber für uns Stürmer ist das eine Katastrophe.“
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Mario Gomez kann es nicht verstehen, aber seine Einlassungen bei Schiedsrichter Harm Osmers haben keine Wirkung. „Es ist bitter, wenn du vier Tore erzielst und verlierst“, klagte der ehemalige Nationalspieler.
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Am Ende ist es ein Handelfmeter, den Silas Wamangituka in der 89. Minute zum 1:2 verwandelt, der dem VfB den einzigen regulären Treffer bei der Niederlage in Sandhausen beschert.
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Nicolas Gonzales am Boden: Die Niederlage im Hinspiel beim SV Sandhausen war einer der Tiefpunkte des VfB Stuttgart in dieser Saison. Seither ist der Druck vor dem anstehenden Rückspiel enorm gewachsen.